Klaus Reek

Free counter and web stats

Zugriffszähler seit 24.05.2008

Leseprobe zum Band 2

des Buches " Seemannsschicksale"

Klaus Reek

Chief

auf Versorgern, Schleppern und Containerschiffen

reek1kl.jpg

Ein Beitrag aus Band 2 der gelben maritimen Buchreihe von Jürgen Ruszkowski

band2neuminiseemschicksalelebenslf.jpg

Klaus Reek wurde 1941 in Berlin geboren. Sein Vater war ein bereits älterer Herr, der schon den Ersten Weltkrieg mitgemacht hatte und daher während des 2. Weltkrieges als Hauselektriker bei Siemens als unabkömmlich von Wehrdienst freigestellt war. Zusammen mit seiner Mutter war Klaus im Kleinkindalter bis 1945 wegen der dauernd drohenden Bombenangriffe auf die Reichshauptstadt in Gernrode im Harz evakuiert. Seine Eltern hatten das große Glück, in ihrer Wohnung in Siemensstadt in Berlin-Charlottenburg nicht ausgebombt worden zu sein. Nach der Eroberung Berlins durch die Rote Armee wurde dieser Teil Berlins dem britischen Sektor zugeteilt, so dass man wiederum Glück hatte, zum bevorzugten Westteil Berlins zu gehören. In Berlin besuchte Klaus auch die Volksschule bis zur 9. Klasse und begann 1954 bei Siemens eine 3 ½jährige Lehre als Mechaniker. Das war eine sehr komplexe Berufsausbildung. Er lernte in der Lehrwerkstatt alle Sparten der Metallbearbeitung kennen: feilen, sägen, fräsen, bohren, schmieden, autogenes und elektrisches Schweißen, auch Grundbegriffe der Elektrotechnik und durchlief dann bei Siemens für je vier Wochen etliche Abteilungen.

„Meine Eltern waren stolz auf mich, als ich den Gesellenbrief in der Tasche hatte. Sie meinten, bei der Weltfirma Siemens habe ich nun für alle Zeiten einen sicheren Arbeitsplatz. Ich war dann noch fast drei Jahre bei Siemens in der Schaltschrankverdrahtung tätig. Aber ich fragte mich dann doch, ob das für das ganze Leben alles gewesen sein sollte. Wie mein Vater 42 Jahre lang morgens ins Werk zu Siemens latschen und abends wieder zurück, das wollte ich nicht. Das war nicht die wahre Pracht für mich. Mechaniker waren damals sehr gesucht. Die Zeitungen waren voll von Stellenangeboten. So wechselte ich zunächst einmal in die Berliner Generalvertretung des Nürnberger Schreibmaschinenherstellers Triumpf. Nach einem zweiwöchigen Lehrgang in Nürnberg arbeitete ich drei Jahre lang in Berlin im Außendienst-Service. Dabei konnte ich nicht allzu viel verdienen, aber der Arbeit war doch interessanter, als bei Siemens im Werk.

Dann traf ich eines Tages 1966 zufällig meinen Schulkollegen Peter Bartels, der bereits jahrelang als Steward zur See gefahren war. Von Seefahrt hatte ich keinen blassen Schimmer. Peter klärte mich auf: „Da meldest du dich mit deinem Gesellenbrief in Hamburg und holst dir einen Assi-Schein und dann fährt du als Ingenieur-Assistent.“ Ich ließ mir noch etwas Zeit, behielt aber die Seefahrt im Hinterkopf. Im März 1968 war es dann soweit. Innerhalb von zwei Tagen hatte ich in Hamburg ein Schiff und meine Papiere zusammen: Assischein, Heuerschein und Seefahrtbuch. Leute waren in der Seefahrt damals gesucht. Alles fuhr noch unter deutscher Flagge. Das Wort „Ausflaggen“ kannte man noch nicht. Ich übernachtete nur einmal in Hamburg in einem Hotel. Am nächsten Tag fuhr ich bereits mit dem Wassertaxi in ein Hafenbecken in Waltershof, wo mein Schiff auf mich wartete. Es war der 6.000-t-Stückgutfrachter „Nereus“ der Neptun-Reederei in Bremen. Ich war zuvor noch nie auf einem Schiff gewesen. Alles kam mir so groß vor. Wir fuhren von Hamburg über Bremen, Rotterdam (öfter auch über Antwerpen) nach Westafrika: Dakar, Douala, öfter auch den Kongo-River ein Stück aufwärts, bis nach Angola, damals noch portugiesische Kolonie. In Angola war es seinerzeit noch sehr schön. Ich machte mehrere Reisen mit und blieb 14 Monate an Bord. Obwohl ich als Assi noch nicht viel verdiente, hatte ich doch so viel Geld zusammengespart, dass ich mir einen Urlaub von drei Monaten in Spanien leisten konnte und zwar genau an dem Ort in Katalonien 18 km südlich von Barcelona, wo ich mir später eine Wohnung kaufte und mich bis heute niederließ.

Bei Neptun blieb ich insgesamt drei Jahre. Bei dieser Reederei war ich auch neun Monate auf einem Forschungsschiff tätig, das in der Koreastraße zwischen Pusan und Fukuoka für einen amerikanischen Auftraggeber auf der Suche nach Erdölvorkommen geologische Messungen vornahm. In einen umgebauten alten Frachter waren Kompressoren eingebaut worden, mit deren Hilfe per Druckluft ein explosionsartiger Knall verursacht wurde. Die vom Meeresgrund reflektierten Schallwellen wurden anschließend von Makrophonen in einem hinter dem Schiff hergeschleppten durchsichtigen Plastikschlauch aufgefangen. Die aufgezeichneten Ergebnisse wurden dann in den Staaten ausgewertet. So fuhren wir für vier oder fünf Tage unseren vom Auftraggeber vorgegebenen Strich ab und pausierten dann kurz im Hafen von Pusan. Dort in Pusan hatte fast jeder der Besatzung seine feste Freundin. Das waren nette natürliche Bauernmädchen, die oft ihre koreanische Nationaltracht trugen und von ihren Vätern zum „Anschaffen“ in die Hafenstadt geschickt wurden, weil jene sich beim Landkauf überschuldet hatten. Die wussten immer genau, wann unser Schiff einlief und warteten bereits am Hafentor auf uns. Ich organisierte während einer Hafenliegezeit eine Besichtigungsfahrt ins Landesinnere zu Tempelanlagen, Pagoden und uralten Orakelstätten und Observatorien aus vorbuddhistischer Zeit. 45 Leute der Besatzung wollten zusammen mit ihren Mädchen an der Busreise teilnehmen. Als der Bus am nächsten Morgen abfahren sollte, kamen gerade zehn Personen, aber alle im besten Ausgehdress. Die anderen lagen nach durchzechter Nacht in Sauer. Es wurde eine sehr interessante Sightseeingtour. Wir kehrten abends noch zum Essen in ein typisch koreanisches Restaurant ein und saßen dabei an einem 15 Meter langen Tisch, in dessen Mitte in Abständen Löcher eingelassen waren, in denen wir auf Kegelspitzen aus Kupfer über Holzkohle das uns roh servierte Fleisch selber garten. Was das für Fleisch war? Vielleicht vom Schwein oder Rind, vielleicht auch vom Hund, ja die Koreaner essen auch Hunde. Mir war es egal. Es schmeckte köstlich!

Bei schlechtem Wetter konnten wir nicht arbeiten und warteten dann meistens im Schutz einer Insel ab, bis die See wieder ruhiger war. Nach neun Monaten hat man bei so einem eintönigen Job die Schnauze voll und ich musterte ab.

In den Jahren 1974/75 besuchte ich in Bremen die Hochschule für Technik in der Langemarckstraße und erwarb das Patent C4, später CMA genannt. Das Arbeitsamt finanzierte damals diese Ausbildung mit monatlich 900 DM. 200 Mark hatte ich für die Miete meines Zimmers zu zahlen. Von den verbleibenden 700 Mark konnte ich gut leben. Nach 36 Monaten Fahrzeit hatte ich das Patent ausgefahren.

Nach dem Schulbesuch arbeitete ich ab 1975 für vier Jahre über die Bremer Reederei Hansa bei OSA (Gemeinschaftsunternehmen von VTG und Hansa) als Maschinist auf Versorgern, zunächst in der nördlichen Nordsee im Bereich Ekofisk, im Persischen Golf und auch vor Thailand. Zunächst mussten neue Bewerber aber immer in die Nordsee, denn diese Jobs im rauen Klima waren allenfalls von Familienvätern begehrt. Wir kamen während des Einsatzes kaum mal in einen Hafen. Zum Anmustern flog ich nach Stavanger, von dort aus per Helikopter auf eine Plattform. Mit einem Basket (Netz) wird man dann per Kran an Bord gesetzt. Das Gepäck liegt im Netz. Man selber klammert sich außen an das Netz. In der Nordsee arbeiteten wir zwei Monate an Bord und hatten dann einen Monat Urlaub. Bei überseeischem Einsatz fuhr man vier Monate und ging für zwei Monate in Urlaub. Der Versorgerjob gleicht sich rund um die Erde überall. Man beliefert die Plattformen mit Brennstoff, Drillwater, Trinkwasser, Zement, Kühlcontainern mit Fleisch und anderen Lebensmitteln. Die von der Hansa bereederten Schiffe hatten Namen wie „Josefturm“, „Towerturm“, „Steinturm“. Meist waren Schwesternschiffe im Einsatz. Die Namen der VTG-Schiffe endeten mit –tor: „Towertor 2, „Steintor“. 1979 ging die Hansa in Folge der Iran-Revolution kaputt.

Als ich später vor Westafrika von Douala aus auf Versorgern tätig war, kannte ich mich in den afrikanischen Bakschischgepflogenheiten zunächst noch nicht aus. Mein Ablöser war angekommen und ich freute mich auf den Heimflug. Das Ticket hatte ich in der Tasche. Der Agent brachte mich zum Flughafen und fuhr wieder weg. Nach einer halben Stunde Wartezeit kam dann ein afrikanischer Airportbediensteter auf mich zu und behauptete, man habe keinen Flug mehr für mich an diesem Tag. Alles Argumentieren half nicht. Wie mich später Kollegen aufklärten, hatte der afrikanische Flughafenbeamte offenbar einen größeren Dollarschein in meinem Pass vermisst. Aber es war mir letztlich egal, denn mein Urlaub zählte laut Vertrag erst ab Eintreffen „im Geltungsbereich des deutschen Grundgesetzes“. Alle Spesen während meines Aufenthaltes in Afrika und auf dem Flug gingen zu Lasten der Reederei. Da sah ich es nicht ein, die Airportleute von meinem Privatgeld zu ködern. Der Seemannsclub der Deutschen Seemannsmission in Douala hatte gerade einen Anbau mit Gästezimmern fertiggestellt. Zwar ließ schon seit einiger Zeit die behördliche Genehmigung zum Vermieten dieser Zimmer auf sich warten, aber der Seemannspastor nahm mich auch ohnedem auf. So verbrachte ich noch einige Tage in dem schönen Ambiente des Seemannsclubs, in dessen gepflegtem Garten und am Pool unter Palmen.

Da ich als Patentinhaber auf den Versorgern gutes Geld verdiente, kaufte ich mir 1979 in Spanien 18 km südlich Barcelona eine Eigentumswohnung (Piso). Vom Flugplatz brauche ich mit dem Taxi 20 Minuten. Damals waren die Grundstückspreise in der Gegend noch sehr günstig. Für die Vierzimmerwohnung mit Balkon vorne und Terrasse hinten musste ich umgerechnet nur 54.000 Mark hinlegen. Dafür hätte ich in Deutschland nur eine Garage bekommen. Heute hat sich das – zumindest in Küstennähe – sehr geändert. Der Erwerb eines Hauses wäre nicht teurer gewesen. Aber die Wohnung konnte ich während meiner Seefahrtzeiten abschließen und den Schlüssel beim Nachbarn hinterlegen. Meine Wohnung liegt fünf Kilometer vom Strand entfernt am Berghang außerhalb des Tourismusrummels. Deutsche Zeitungen bekomme ich noch am Erscheinungstag. Ich hätte mir auch ein Auto leisten können. Aber was sollte ich als Seemann damit. Ich hätte es nur während der Urlaube nutzen können. In der übrigen Zeit wäre es verrostet. Wenn ich einen längeren Urlaub plante, kaufte ich mir meistens für etwa 5.000 DM einen Gebrauchtwagen, den ich zum Urlaubsende wieder verscherbelte.

Ich habe viele spanische Freunde und Bekannte und eine Freundin, die zwei Dörfer weiter in einer eigenen Wohnung lebt. Ich kann mich auf spanisch ganz gut verständigen, auch wenn ich die Sprache nicht perfekt beherrsche.

Wenn ich meine Heuer in Schecks ausgezahlt erhielt, musste ich bis vor kurzer Zeit damit nach Hamburg fahren, weil die Einlösung in Spanien für mich mit Kursverlusten verbunden war. Durch die Einführung des Euro hat sich das geändert.

Nach der Hansa-Pleite machte ich erst einige Monate Urlaub. Ab Anfang der 80er Jahre verschwand die bundesdeutsche Flagge so langsam von den Weltmeeren. Ich fand für sechs Monate ein von den Niederländern von einem Büro in Dublin aus gemanagtes ausgeflaggtes sogenanntes Reefer-Schiff, auch Freezer (Kühlschiff) genannt. Ich war der einzige Germane an Bord. Wir beförderten als Ladung gefrorene Hühner, Äpfel oder auch Eier, meistens von Frankreich zu arabischen Häfen und konnten die Temperaturen je nach Ladung differenziert einstellen. In den arabischen Häfen kann man elektronische Geräte oft sehr preiswert zum viertel oder drittel Preis erwerben. So kaufte ich mir dort sehr günstig einen Radio-Weltempfänger.

Einmal waren wir mit diesem Schiff in Kapstadt und mussten zehn Tage auf die Ladung warten. Der Seemannspastor lud uns zu einer einmaligen Ausflugsfahrt mit seinem Kleinbus zum Nadelkap ein, einem Naturschutzgebiet, in das man als normaler Tourist nie hineinkommt. Affen und sonstiges Viehzeug sind dort gut zu beobachten und ein uralter Leuchtturm zu besichtigen. Es war wieder dasselbe Theater wie in Korea: Erst wollten alle mitfahren. Als es am nächsten Morgen losgehen sollte, kniffen die meisten und der Pastor musste seine Frau, die den zweiten Kleinbus fahren sollte, wieder zurückschicken, weil tatsächlich nur vier Mann teilnahmen. Danach habe ich es aufgegeben, solche Veranstaltungen zu organisieren. Es wurde aber dennoch ein schöner Ausflug. Wir kehrten noch zu einem Langusten-Essen ein: incl. Salat und Wein für nur sechs Rand (12 Mark) pro Person. Wo kriegt man das sonst. Wir beteiligten uns selbstverständlich an den Benzinkosten und waren dankbar für das Angebot der Seemannsmission.

Einmal bin ich mit einem Hochseeschlepper baden gegangen. Bei Bugsier fuhr ich bereits seit sechs Monaten auf dem Schlepper „Wotan“. Das Schiff war gerade in der Werft grundüberholt worden und hatte auch einen neuen Anstrich bekommen. Wir sollten ein Schwimmdock von Bremerhaven nach Algerien schleppen. Schon als wir aus der Weser in die Nordsee kamen, hatten wir sehr schlechtes Wetter und hätten den Reisebeginn besser verschieben sollen. Grundsätzlich gilt: je länger das Schlepptau, desto günstiger. Nun war aber das Wasser vor Terschelling recht flach. Durch das Eigengewicht hing das Tau etwa 30 m unter Wasser durch, bekam Grundberührung und riss. Als wir das Dock wieder einfangen wollten, wurden wir bei der rauhen See von dem Dock mit vorstehenden Ösen gerammt und zogen uns dabei vier Leckagen zu. Die undichten Räume wurden sofort abgeschottet. Normalerweise sinkt ein Schiff dann noch lange nicht. Durch das Schott führten jedoch Kabel und die dafür notwendigen Löcher waren nur zugegipst. Der Wasserdruck drang durch diese Gipsdichtungen und das Schiff wurde stark hecklastig. Die Pumpen waren jedoch am aus dem Wasser ragenden Bug installiert und konnten daher nicht eingesetzt werden. So mussten wir per Hubschrauber und Seenotrettungskreuzer von den Holländern abgeborgen werden, weil das Schiff unweigerlich zu sinken drohte. Bei dem Wetter war sogar ein direktes Abbergen von Deck nicht mehr möglich. Obwohl es Januar war und das Wasser nur eine Temperatur von12 ° C hatte , mussten wir in den Bach springen und dann aus dem Wasser gefischt werden. In der holländischen Seenotrettungsstation gingen wir gleich unter die heiße Dusche und wärmten uns mit einem kräftigen Schluck Whisky wieder auf.

Wir waren insgesamt 16 Mann: vier Deutsche und zwölf Philippinos. Letztere, deren Vertrag ohnehin kurz vor dem Ende war, wurden nach Hause geflogen. Wir vier Deutsche fuhren mit einem anderen Schlepper zurück nach Wilhelmshaven. Meine Sachen und vor allem meine gesamten Papiere waren mit abgesoffen und mussten umständlich neu beschafft werden: Patent, Seefahrtbuch Reisepass und Führerschein. Die Wiederbeschaffung des Führerscheins gestaltete sich am schwierigsten, da ich diesen Anfang der 60ger Jahre in Berlin erworben hatte. Dabei lernte ich den deutschen Amtsschimmel so richtig kennen.

Jahrelang fuhr ich für die Firma Tidewater / Houston/Texas auf Versorgern vor Mexico und Brasilien. Als Oiler hatte ich meistens Mexikaner bei mir in der Maschine. Die staatliche brasilianische Ölgesellschaft stellte dann jedoch die Bedingung, dass auf den für sie tätigen Schiffen einheimisches Personal zu beschäftigen sei, zunächst bei der Mannschaft, dann wollten sie auch den Chief selber stellen. So musste ich mich nach einem neuen Job umsehen, was ich nicht gerne tat, denn bei Tidewater konnte ich manchen guten Dollar einsammeln.

Ich meldete mich in Hamburg beim Arbeitsamt: „Ich brauche ein Schiff!“ Schon am nächsten Tag flog ich nach Dubaij, um fast vier Jahre für eine arabische Firma in den Vereinigten Emiraten, ebenfalls auf einem Versorger, zu arbeiten. Der Job auf diesen Schiffen ist ja weltweit überall gleich. Ich blieb immer drei Monate an Bord und hatte dann einen Monat Urlaub. Der Verdienst lag bei fast 6.000 $ monatlich. Ich war der einzige Patentinhaber in der Maschine. Meine Mitarbeiter waren zunächst immer Philippinos, mit denen ich gut zurechtkam. Dann wurden die dem Reeder zu teuer und er holte sich Inder, die noch nie ein Schiff gesehen und keinerlei Ahnung von der Maschine hatten. Einer von ihnen erzählte mir, er habe vorher aus Verkäufer gearbeitet. Außerdem wurden die total heruntergefahrenen Schiffe überhaupt nicht gepflegt, kamen nie zur Überholung in eine Werft, bekamen nie einen Bodenanstrich und rosteten von unten durch. Das Seewasser sickerte bereits in den Maschinenraum. Einige Dieseltanks konnte ich deshalb nicht mehr benutzen. Die Ersatzteilversorgung war unter aller Sau! Die Chiefingenieure liefen einer nach dem anderen alle weg. Die Verantwortung wollte niemand länger tragen. Zwar hatte man nach drei Monten an Bord fast 20.000 Dollars in der Tasche, aber das Geld wog das Risiko nicht auf. Ende 1979 verabschiedete ich mich von den Arabs und sagte ihnen gleich, ich käme nicht mehr wieder.

Dann habe ich erst mal einige Monate in Spanien meinen Bauch in die Sonne gehalten und bin anschließend auf einem Containerschiff von den Staaten nach Europa gefahren. Kurz vor England knickte ich an Bord mit dem Fuß um und zog mir einen Knochenbruch zu. Die englischen Ärzte diagnostizierten den Bruch mit einer Röntgenaufnahme und bandagierten mir den Fuß zunächst für die Weiterreise. In Hamburg bekam ich im Krankenhaus St.Georg einen Gipsverband, mit dem ich den Bruch im Seemannsheim am Krayenkamp dann auskurierte.

Anschließend fuhr ich noch einmal fast sechs Monate bis September 1999 auf dem ausgeflaggten Containerschiff „Somers Island“ ex „Jana“, das von einer Reederei aus Stade bereedert wurde. Pro Monat verdiente ich hier etwa 12.000 DM. Das war mein letztes Schiff. Ich habe jedoch die Hoffnung nicht aufgegeben, noch wieder neue Jobs zu bekommen und zähle mich noch nicht zum alten Eisen.“


Navigare necesse est!


Schiffsbilder


Informationen zu den maritimen Büchern des Webmasters finden Sie hier:

zur gelben Zeitzeugen-Bücher-Reihe des Webmasters:

© Jürgen Ruszkowski

rubuero.jpg


zur gelben Zeitzeugen-Bücher-Reihe des Webmasters:

© Jürgen Ruszkowski


 Maritime books in German language:  fates of international sailors

Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales:

zu meiner maritimen Bücher-Seite

navigare necesse est!

Maritime books in German language: fates of international sailors

Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales:

Diese Bücher können Sie direkt bei mir gegen Rechnung bestellen: Kontakt:

Zahlung nach Erhalt der der Ware per Überweisung.

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

Zahlung nach Erhalt der der Ware per Überweisung.

 Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski: 

Seemannsschicksale

Band 1 - Band 1 - Band 1 - Band 1

Begegnungen im Seemannsheim  

ca. 60  Lebensläufe und Erlebnisberichte

von Fahrensleuten aus aller Welt 

http://www.libreka.de/9783000230301/FC  

libreka.de: unter Ruszkowski suchen!

13,90 € - Bestellung -

Seemannsschicksale

 Band 2 - Band 2

Lebensläufe und Erlebnisberichte

 Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten,   als Rentner-Hobby aufgezeichnet bzw. gesammelt  und herausgegeben von  Jürgen Ruszkowski

http://www.libreka.de/9783000220470/FC

libreka.de: unter Ruszkowski suchen!

13,90 € - Bestellungen  -

 

Seemannsschicksale

   Band_3

 Lebensläufe und Erlebnisberichte

Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten

http://www.libreka.de/9783000235740/FC

libreka.de: unter Ruszkowski suchen!

13,90 € - Bestellungen  -

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

 

 Edition 2004 - Band 4

Seemannsschicksale unter Segeln 

Die Seefahrt unserer Urgroßväter

im 19. Jahrhundert und am Anfang des 20. Jahrhunderts 

13,90 €

- Bestellungen  -

  Band 5

 Capt. E. Feith's Memoiren

Ein Leben auf See

amüsant und spannend wird über das Leben an Bord vom Moses bis zum Matrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren, als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet    

http://www.libreka.de/9783000214929/FC

libreka.de: unter Ruszkowski suchen!

13,90 € - Bestellungen  -

Band 6 ist geplant

 

 

 

 

 

Leseproben und Bücher online

Seemannsschicksale

maritimbuch

Schiffsbild - Schiffsbild

Schiffsbild

erwähnte Personen

- erwähnte Schiffe -

erwähnte Schiffe E - J

erwähnte Schiffe S-Z

Band 7  

in der Reihe Seemannsschicksale:

Dirk Dietrich:

Auf See

ISBN 3-9808105-4-2

Dietrich's Verlag

Band 7  

 Bestellungen 

 

 


Band 8

Maritta & Peter Noak

auf Schiffen der DSR

ISBN 3-937413-04-9 

Dietrich's Verlag

Bestellungen 

  Band 9

Rainer Gessmann

Endstation Tokyo

Die abenteuerliche Karriere eines einfachen Seemannes  

band9minitokyo.jpg
Endstation Tokyo

 12 €  - Bestellungen

Band 10 - Band 10  

Autobiographie des Webmasters

Himmelslotse

Rückblicke:   27 Jahre Himmelslotse  im Seemannsheim  -  ganz persönliche Erinnerungen an das Werden und Wirken eines Diakons

13,90 € - Bestellungen -

 

- Band 11 

Genossen der Barmherzigkeit 

  Diakone des Rauhen Hauses 

Diakonenportraits

13,90 € - Bestellungen  -

Band 12 - Band 12  

Autobiographie: 

Diakon Karlheinz Franke 

12 € - Bestellungen  -

Band 13  - Band 13  

Autobiographie

 Diakon Hugo Wietholz


13,90 € - Bestellungen  -

 Band 14 

Conrad H. v. Sengbusch

Jahrgang '36

Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden 

Jugend in den "goldenen 1959er Jahren"

Lehre als Schiffselektriker in Cuxhaven

13,90 € - Bestellungen -

  Band 15

Wir zahlten für Hitlers Hybris

mit Zeitzeugenberichten aus 1945  über Bombenkrieg, Flucht, Vertreibung,  Zwangsarbeit und Gefangenschaft 

Ixlibris-Rezension

http://www.libreka.de/9783000234385/FC

libreka.de: unter Ruszkowski suchen!

13,90 € - Bestellungen  -

 

 

 

 

 

 

Band 16

Lothar Stephan

Ein bewegtes Leben - in den Diensten der DDR - -  zuletzt als Oberst der NVA

 ISBN 3-9808105-8-5  

 Dietrich's Verlag   

Bestellungen  

 

 

 

 

 

 

 


Schiffsbild

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

 

 

 

 

  Band 17 

Als Schiffskoch weltweit unterwegs

Schiffskoch Ernst Richter

http://www.libreka.de/9783000224713/FC

13,90 € - Bestellungen -

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seit

 Band 18 

Seemannsschicksale

 aus Emden und Ostfriesland  

 und Fortsetzung Schiffskoch Ernst Richter auf Schleppern

http://www.libreka.de/9783000230141/FC

libreka.de: unter Ruszkowski suchen!

13,90 € - Bestellungen -

 Band 19   

ein Seemannsschicksal:

Uwe Heins

Das bunte Leben eines einfachen Seemanns

13,90 € - Bestellungen -

 

 

 

 

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

  Band 20  

ein Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg

Kurt Krüger 

Matrose im 2. Weltkrieg

Soldat an der Front

- Bestellungen -

 Band 21

Ein Seemannsschicksal: 

Gregor Schock

Der harte Weg zum Schiffsingenieur 

  Beginn als Reiniger auf SS "RIO MACAREO"

13,90 € - Bestellungen -

  Band 22

Weltweite Reisen eines früheren Seemanns als Passagier auf Fähren,

Frachtschiffen

und Oldtimern

Anregungen und Tipps für maritime Reisefans 

- Bestellungen -

   Band 23

Ein Seemannsschicksal:

Jochen Müller

Geschichten aus der Backskiste

Ein ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich

12 € - Bestellungen -

 

 

 

 

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

  Band 24

Ein Seemannsschicksal:

Der maritime Liedermacher 

Mario Covi: -1-

Traumtripps und Rattendampfer

Ein Schiffsfunker erzählt

über das Leben auf See und im Hafen

http://www.libreka.de/9783000221460/FC

libreka.de: unter Ruszkowski suchen!

13,90 € - Bestellungen -

 

 

  Band 25

Ein Seemannsschicksal:

Der maritime Liedermacher 

Mario Covi: -2-

Landgangsfieber und grobe See

Ein Schiffsfunker erzählt

über das Leben auf See und im Hafen

http://www.libreka.de/9783000223624/FC

libreka.de: unter Ruszkowski suchen!

13,90 € - Bestellungen -

 

  Band 26

Monica Maria Mieck:

mmmptr6.jpg

Liebe findet immer einen Weg

Mutmachgeschichten für heute

Besinnliche Kurzgeschichten

auch zum Vorlesen

- Bestellungen -

 

  - Band 27 -

Monica Maria Mieck

mmmptr6.jpg

Verschenke kleine

Sonnenstrahlen

Heitere und besinnliche Kurzgeschichten

auch zum Vorlesen

- Bestellungen -

 

 

 - Band 28 -

Monica Maria Mieck:

mmmptr6.jpg

Durch alle Nebel hindurch

erweiterte Neuauflage

Texte der Hoffnung

besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte

ISBN 978-3-00-019762-8

  - Bestellungen -


 Band 29 

Logbuch

einer Ausbildungsreise

und andere

Seemannsschicksale

Seefahrerportraits

und Erlebnisberichte

ISBN 978-3-00-019471-9

http://www.libreka.de/9783000194719/FC

13,90 € - Bestellungen -

  Band 30

Günter Elsässer

Schiffe, Häfen, Mädchen

Seefahrt vor 50 Jahren

http://www.libreka.de/9783000211539/FC

- Bestellungen -

 

13,90 €

- Bestellungen -

 

 

 

 

  Band 31

Thomas Illés d.Ä.

Sonne, Brot und Wein 

ANEKIs lange Reise zur Schönheit

Wohnsitz Segelboot

Reise ohne Kofferschleppen

Fortsetzung in Band 32

13,90 €

- Bestellungen -

 

 

Band 32

Thomas Illés d.Ä.

Sonne, Brot und Wein

Teil 2

Reise ohne Kofferschleppen

Fortsetzung von Band 31 - Band 31

13,90 € - Bestellungen -

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

Band 33

Jörn Hinrich Laue:

Die große Hafenrundfahrt in Hamburg

reich bebildert mit vielen Informationen auch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumsschiffe

184 Seiten mit vielen Fotos, Schiffsrissen, Daten

ISBN 978-3-00-022046-3

http://www.libreka.de/9783000220463/FC

- Bestellungen -

Band 34

Peter Bening

Nimm ihm die Blumen mit

Roman einer Seemannsliebe

mit autobiographischem Hintergrund

http://www.libreka.de/9783000231209/FC

- Bestellungen -

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

  Band 35

Günter George

Junge, komm bald wieder...

Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt

http://www.libreka.de/9783000226441/FC

13,90 €  - Bestellungen -

 

 

 

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

 Band 36

Rolf Geurink:

In den 1960er Jahren als

seemaschinist

weltweit unterwegs

http://www.libreka.de/9783000243004/FC

13,90 €

- Bestellungen -

 

libreka.de: unter Ruszkowski suchen!

meine google-Bildgalerien

realhomepage/seamanstory

 

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

Band 37  

Schiffsfunker Hans Patschke:

Frequenzwechsel

Ein Leben in Krieg und Frieden als Funker auf See

auf Bergungsschiffen und in Großer Linienfahrt im 20. Jahrhundert

http://www.libreka.de/9783000257766/FC

13,90 € - Bestellungen -

 

Band 38 - Band 38

Monica Maria Mieck:

Zauber der Erinnerung

heitere und besinnliche Kurzgeschichten

und lyrische Texte

reich sw bebildert

12 € - Bestellungen -

 

 

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

Band 39 

Hein Bruns:

In Bilgen, Bars und Betten


Roman eines Seefahrers aus den 1960er Jahren

in dieser gelben maritimen Reihe neu aufgelegt

kartoniert

Preis: 13,90

Bestellungen

  Band 40

Heinz Rehn:

von Klütenewern und Kanalsteurern


Hoch- und plattdeutsche maritime Texte

Neuauflage

13,90 €  - Bestellungen -

 

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

  Band 41

Klaus Perschke - 1 -

Vor dem Mast

1951 - 1956

nach Skandinavien und Afrika

Ein Nautiker erzählt vom Beginn seiner Seefahrt

 

 

Preis: 13,90 € - Bestellungen

  Band 42

 Klaus Perschke - 2 -

Seefahrt 1956-58

Asienreisen vor dem Mast - Seefahrtschule Bremerhaven - Nautischer Wachoffizier - Reisen in die Karibik und nach Afrika

Ein Nautiker erzählt von seiner Seefahrt

Fortsetzung des Bandes 41

 

13,90 € - Bestellungen

 Band 43

Monica Maria Mieck:

mmmptr6.jpg

Winterwunder

weihnachtliche Kurzgeschichten

und lyrische Texte

reich sw bebildert

10 € - Bestellungen -


 

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

Band 44

Lothar Rüdiger:

Flarrow, der Chief 1

Ein Schiffsingenieur erzählt

Maschinen-Assi auf DDR-Logger und Ing-Assi auf MS BERLIN

 

13,90 € - Bestellungen


Band 47

Seefahrtserinnerungen

 band47miniseefahrtserinnerungen.jpg

Ehemalige Seeleute erzählen

13,90 € - Bestellungen

 


Band 50

Jürgen Coprian:

Salzwasserfahrten 2

Trampfahrt worldwide

mit

FRIEDERIKE TEN DOORNKAAT

friederiketendoornkaatminiorkanbildband50.jpg

- - -

Band 53:

 Jürgen Coprian:

MS COBURG

band53frontcover.jpg

Salzwasserfahrten 5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 weitere Bände sind geplant

 

 

 

 

13,90 €Bestellungen

 

 

 

Band 45

Lothar Rüdiger:

Flarrow, der Chief 2

Ein Schiffsingenieur erzählt

Fortsetzung des Bandes 44

Flarrow als Wachingenieur

13,90 € - Bestellungen


 Band 48:

Peter Sternke:

Erinnerungen eines Nautikers

band48neuministernke9783000318580.jpg

13,90 € - Bestellungen

 


Band 51

Jürgen Coprian:

Salzwasserfahrten 3

band514prozentcopriansalzwasser3frontcover.jpg

- - -

 Jürgen Coprian: 

Salzwasserfahrten 6

 weitere Bände sind geplant

 

 alle Bücher ansehen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 hier könnte Ihr Buch stehen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13,90 €Bestellungen 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Band 46

Lothar Rüdiger:

Flarrow, der Chief 3

Ein Schiffsingenieur erzählt

Fortsetzung des Bandes 44 + 45

Flarrow als Chief

 

 

 

13,90 € - Bestellungen 

 


Band 49:

Jürgen Coprian:

Salzwasserfahrten 1

band49mini1prozentcoprianfrankfurt9783000321085.jpg

Ostasienreisen mit der Hapag

13,90 €Bestellungen

- - -

Band 52 - Band 52

 Jürgen Coprian: 

Salzwasserfahrten 4

 MS "VIRGILIA"

band52klein2procentcover.jpg

---

Band 56  

 Immanuel Hülsen

Schiffsingenieur, Bergungstaucher

band56kleincover.jpg

Leserreaktionen

- - -

Band 57

Harald Kittner:

fischtextnemesiseffekt.jpg

zeitgeschichtlicher Roman-Thriller

- - -

Band 58

band58minifrontcover.jpg

Seefahrt um 1960

unter dem Hanseatenkreuz

 

 

 

 

weitere Bände sind in Arbeit!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Bücher können Sie für direkt bei mir gegen Rechnung bestellen: Kontakt

Zahlung nach Erhalt der der Ware per Überweisung.

Meine Postadresse / my adress / Los orden-dirección y la información extensa:

Jürgen Ruszkowski,     Nagelshof 25,   

D-22559 Hamburg-Rissen,    

Telefon: 040-18 09 09 48  - Anrufbeantworter nach 30 Sekunden -

Fax: 040 - 18 09 09 54

Bestellungen am einfachsten unter Angabe Ihrer Anschrift per e-mail: Kontakt

 

 Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski:
Wenn Sie an dem Thema "Seeleute" interessiert sind, gönnen Sie sich die Lektüre dieser Bücher und bestellen per Telefon, Fax oder am besten per e-mail: Kontakt:

Meine Bücher der gelben Buchreihe "Zeitzeugen des Alltags" über Seeleute und Diakone sind über den Buchhandel  oder besser direkt bei mir als dem Herausgeber zu beziehen, bei mir in Deutschland portofrei (Auslandsporto:  ab 3,00 € )

Bestellungen am einfachsten unter Angabe Ihrer Anschrift per e-mail: Kontakt 

Sie zahlen nach Erhalt der Bücher per Überweisung.

Maritime books in German language:  fates of international sailors

Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales:

Los libros en el idioma alemán lo enlatan también, ( +  el extranjero-estampilla: 2,70 €), directamente con la editor Buy de.  


Bestellungen und Nachfragen am einfachsten über e-mail:  Kontakt

Wenn ich nicht verreist bin, sehe ich jeden Tag in den email-Briefkasten.  Dann Lieferung innerhalb von 3 Werktagen.

Ab und an werde ich für  zwei bis drei Wochen verreist und dann, wenn überhaupt, nur per eMail:   Kontakt  via InternetCafé erreichbar sein!


Einige maritime Buchhandlungen in Hamburg in Hafennähe haben die Titel auch vorrätig:

HanseNautic GmbH, Schifffahrtsbuchhandlung, ex Eckardt & Messtorff, Herrengraben 31, 20459 Hamburg,  Tel.: 040-374842-0               www.HanseNautic.de

WEDE-Fachbuchhandlung, Hansepassage, Große Bleichen 36, Tel.: 040-343240

Schifffahrtsbuchhandlung Wolfgang Fuchs, Rödingsmarkt 29, 20459 Hamburg, Tel: 3193542, www.hafenfuchs.de

Ansonsten, auch über ISDN über Buchhandlungen, in der Regel nur über mich bestellbar.


Für einen Eintrag in mein   Gästebuch  bin ich immer dankbar.

Alle meine Seiten haben ein gemeinsames Gästebuch.  Daher bitte bei Kommentaren Bezug zum Thema  der jeweiligen Seite nehmen!

Please register in my guestbook

Una entrada en el libro de mis visitantes yo agradezco siempre.

Za wpis do mej ksiegi gosci zawsze serdecznie dziekuje.


  erwähnte Personen

Leseproben und Bücher online

musterrolle.de

meine websites bei freenet-homepage.de/seamanstory liefen leider Ende März 2010 aus!  Weiterleitung

maritimbuch.de

maritimbuch.klack.org/index

Juergen Ruszkowski_Hamburg-Rissen.klack.org
www.seamanstory/index

seamanstory.klack.org/index

Jürgen Ruszkowski npage
maritimbuch.npage

seemannsschicksale.klack.org

Jürgen Ruszkowski google
seefahrt um 1960_npage

seeleute.klack.org

theologos.klack.org

seefahrtserinnerungen google

seefahrer.klack.org Theologisches bei Jürgen Ruszkowski
seefahrtserinnerungen npage seefahrtserinnerungen klack.org Diakone Rauhes Haus_/klack.org
salzwasserfahrten_npage maritimbuch.kilu.de Rauhes Haus 1950er Jahre_google

maritime_gelbe_Buchreihe_google

hafenrundfahrt.klack.org

Rauhes Haus 1950er Jahre npage

sites.google.com/site/seefahrtstory

schiffsbild.klack-org

Rauhes_Haus_Diakone_npage
seeleute_npage

schiffsbild.npage

Rauhes Haus Diakone google

nemesis_npage schiffsbild_google

seemannsmission npage

seamanstory_google
zeitzeugenbuch.wb4.de

seemannsmission.klack.org

Zur See_npage

zeitzeugen_1945_npage

seemannsmission google

zur_see_fahren_google

zeitzeugen_1945_google

seamanstory.klack.org/gesamt

maririmbuch/bücher

zeitzeugenbuch.klack.org

ine google-bildgalerien

maritimbuch.erwähnte Schiffe

subdomain: www.seamanstory.de.ki
Monica_Maria_Mieck.klack.org/index

Diese website existiert seit dem 24.05.2008  -  last update - Letzte Änderung 16.02.2012

Jürgen Ruszkowski ©   Jürgen Ruszkowski  © Jürgen Ruszkowski

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 



powered by klack.org, dem gratis Homepage Provider

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich
der Autor dieser Homepage. Mail an den Autor


www.My-Mining-Pool.de - der faire deutsche Mining Pool