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Doeblitz
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Franz Döblitz
Franz Döblitz zusammen mit einem Kollegen
Band 61 - Band 61 - Service an Bord
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Leseprobe aus der maritimen gelben Buchreihe - Band 61 - Franz Döblitz:
Nach Ladungsaufnahme in Hamburg ging die Reise nach Bremen und Antwerpen, wo weitere Ladung, hauptsächlich Stückgut und Chemikalien in Fässern (Decksladung) aufgenommen wurden. Ich war nun Messejunge (Moses) für das Maschinenpersonal. Meine Kammer befand sich in den Achteraufbauten über der Rudermaschine. Ich teilte sie mit dem Decksjungen (auch Moses), dem ich später noch einmal begegnete.
Mein direkter Vorgesetzter war ein schon ergrauter Storekeeper, der viel Alkohol genoss, ansonsten aber umgänglich war. Der zweite Ingenieur, Herr Grosser, war dessen und mein Vorgesetzter und schrieb mir bei der Abmusterung ein Zeugnis, mit dem ich mich sehen lassen konnte.
Der Storekeeper hat über so manchen meiner Anfängerfehler hinweggesehen. Eine Pantry mit Proviantkühlschrank und eine Seite der Mannschaftsmesse (rechts) waren mein Arbeitsplatz. Meine Hauptaufgaben waren das Auf- und Abbacken, Proviant und das tägliche Essen für die Reiniger von mittschiffs aus der Kombüse holen, die Sanitärräume und Kammern reinigen und noch einiges mehr. Nach anfänglichen Stolpereien bekam ich das alles aber unter einen Hut. Der Erfolg war dann ein routiniertes Arbeiten, wenn auch anfangs noch die Mittagspause von 13 bis 15 Uhr dran glauben musste. Der Tag war unterteilt in 7 Uhr Frühstück – 12 Uhr Mittagessen – 15 Uhr Kaffee trinken und 18 Uhr Abendessen.
Die andere Hälfte der Messe war für den Bootsmann und das Deckspersonal vorgesehen, dafür war ein weiterer Moses zuständig. Obwohl der Bootsmann nicht mein Vorgesetzter war, er war ja auch, wie der Storekeeper, Unteroffizier, bekam ich doch mit ihm zu tun, aber davon später.
Ab Antwerpen ging die Reise bei gutem Wetter durch den Englischen Kanal über den Atlantik, vorbei an den Azoren zum ersten Hafen Port au Prince auf Haiti. .Als das Schiff vor Port au Prince vor Anker ging, kam eine große Anzahl Boote angerudert, in denen je eine oder zwei Gestalten saßen und geschnitzte Figuren, Masken, ausgestopfte Kaimane, Bananen, Melonen und Orangen zum Kauf gegen US-Dollar oder im Tausch gegen Zigaretten anboten.
In der Heimat gab es ja wirklich keinen Wohlstand, aber was ich hier beim Landgang zu Gesicht bekam, war erschreckend, eine bittere Armut, Wohnen in Holz- oder Blechhütten ohne Strom und Wasser, Betteln war an der Tagesordnung. Natürlich gab es auch die andere Seite der Medaille, doch der größte Teil der Bevölkerung war sehr arm.
Ein kleiner Teil der Ladung wurde hier gelöscht, und die Reise ging weiter in die nächsten Häfen zum Löschen und Laden für Europa. Die genaue Reihenfolge der angelaufenen Häfen kann ich nicht mehr präzise nachvollziehen, will sie aber einmal nennen: Ciudad Trujillo (heute Santo Domingo) in der Dominikanischen Republik, Puerto Cabezas in Nicaragua, Port of Spain / Trinidad, Matanzas und Havanna auf Kuba, La Guaira und Maracaibo in Venezuela, Managua / Honduras, Puerto Barrios in Guatemala, Port Limon auf Costa Rica, Oranjestad auf Aruba und einige in Vergessenheit geratene.
Von einigen dieser Häfen will ich meine im Gedächtnis behaltenen Gedanken zu Papier bringen.
La Guaira (die Hölle) ein von einem Bergmassiv eingerahmter Hafen. Von hier aus konnte man mit einem Sammeltaxi oder per Seilbahn in die Hauptstadt Venezuelas – Caracas gelangen. Caracas, eine Großstadt wie so viele.
Aufregendes habe ich nicht so recht wahrgenommen. Ich war mit einem Bordkollegen unterwegs. Irgendwann bekamen wir Hunger. Die Venezolanische Küche war uns noch unbekannt. Wir entdeckten ein Bayrisches Restaurant (in Venezuela), das war schon eigenartig. Keiner von uns wusste so recht, was wir machen sollten. Wir traten ein und wurden auf Deutsch angesprochen, bestellten etwas Bekanntes. Gut satt gegessen fuhren wir darauf wieder zu unserem Schiff.
Hier in La Guaira ist mir das erste Mal deutlich geworden, was die Begriffe Bestechlichkeit / Korruption bedeuten. Die Abfertigungsbeörden, Hafenpolizei, Zoll etc. nahmen nicht nur bei Ankunft oder der Abfahrt reichlich Zigaretten und Schnaps mit, sondern kamen auch während der Liegezeit öfter noch einmal, um Nachschub zu holen. Diese Art des „Einkaufens“ passierte in den Häfen Westindiens fast überall, aber so krass wie hier, ist es mir nicht wieder untergekommen.
Bestechlichkeit / Korruption. Meine damalige Überzeugung, dass es derartiges in Deutschland niemals geben werde, muss ich heute wohl deutlich revidieren. Denn, was heutzutage geschieht – Taschen vollstopfen – Abzocken – Lügen und Betrügen usw. durch Banker – Politiker und Wirtschaftsbosse, das funktioniert viel ausgefeilter, als in den sogenannten „Bananenrepubliken“.
Maracaibo (deutsch: Neu Nürnberg) – um in den Hafen zu kommen fuhr das MS NAUMBURG durch eine nicht geringe Anzahl von Bohrtürmen. Von Maracaibo wird das meiste in Venezuela geförderte Erdöl in alle Welt verschifft. In diesem Hafen verlebte ich das erste Weihnachtsfest weitab von zu Haus. Weihnachten bei 30° Celsius, aber mit Tannenbaum, den wir schon in Hamburg an Bord bekommen hatten. Pro Mann gab es von der Reederei zwei Flaschen Bier oder für zwei Mann eine Flasche Wein. Aus der Kombüse gab es ein besonderes Essen, alles perfekt – eben HAPAG. Es war wirklich ein schönes Fest. Ich weiß noch, was ich meiner Mutter schrieb: „Ihr sitzt jetzt sicher hinter dem warmen Ofen, und ich bade in der Maracaibo-See!“
Havanna – wohl eine der schönsten Städte in der Karibik. Das Fort an der Hafeneinfahrt ‚El Morro’ und dann die Innenstadt, diese ansprechenden alten Gebäude im spanischen Stil, die riesige Plaza, Denkmäler, Statuen und die vielen amerikanischen Straßenkreuzer. Das war schon beeindruckend!
Es gab viele fahrbare Imbisse, an denen man sich frische Sandwiches machen lassen konnte. Das waren mehrstöckige ‚American Toast’ – Scheiben mit Käse, gekochtem Schinken (ähnlich) Salatblättern, Gurkenscheiben und einer leckeren Würzsoße. So ein Ding hatte eine Höhe, dass man beim Hineinbeißen die Maulsperre bekommen konnte. Die Riesendinger kosteten 50 US-Cent, das waren 1956 zwei DM und 10 Pfennige. Ältere Besatzungsmitglieder waren mehr der holden Weiblichkeit zugetan. Mit meinen 15 Jahren durfte ich nur in Begleitung eines Erwachsenen und nur bis höchstens 22 Uhr an Land gehen. Alkohol und leichte Mädchen waren tabu. Bei der HAPAG herrschte eben „Zucht und Ordnung!“ Volljährig wurde man damals ja erst mit 21 Jahren. Bei späteren Reisen hatte man den Bogen heraus, wie man solche Vorschriften umgehen konnte, nicht immer gelang es wie sich auf einem anderen Schiff herausstellen sollte. Die erste Reise auf dem MS NAUMBURG war zu Ende. Wir fuhren von der Karibik via Antwerpen und Bremen nach Hamburg.
Von der Reederei kamen zwei Leute und brachten die Heuerabrechnung, meine Heuer war 50 DM im Monat, und da ich nicht viel ausgegeben hatte, war noch ein schönes Sümmchen in meiner „Tüte“, ich war happy. Schnell einen freien Tag beantragt und genehmigt bekommen, für Mutter einen Blumenstrauß gekauft, Kurzbesuch zu Hause, bei Opa und Oma, Onkel und Tanten, dann wieder an Bord.
Die Ladung wurde gelöscht, und es wurde auch schon neue Ladung aufgenommen, Proviant für Deck und Maschine, Küche und Service wurde angeliefert und musste verstaut werden, es gab also auch während der Hafenliegezeit gut zu tun.
Als es nach ungefähr fünf bis sechs Tagen hieß „Klar vorn und achtern“ fing die zweite Reise für mich an. Wieder ging es zum Laden nach Bremen und Antwerpen, dann über den Atlantik in Richtung Westindien. In Antwerpen bekamen wir Chemiefässer als Decksladung Achterkante Brücke Steuerbord und Backbordseite. Diese Fässer wurden auf Steuerbordseite gelascht und mit einem Laufsteg versehen. Manntaue wurden gezogen, damit man sich bei Schlechtwetter festhalten konnte, um nach mittschiffs zu kommen.
So weit, so gut, zunächst tauchten keine Schwierigkeiten auf. Es zogen aber bald dunkle Wolken für mich auf, denn ich hatte mich von einigen Leuten aufmotzen lassen und habe es in meiner Wut gewagt, mich mit dem Bootsmann, er hatte die Angewohnheit, mich zu schikanieren, anzulegen. Ich wagte, ihn zu fragen: „Was muss ein Bootsmann denn können?“ Das löste Neugier bei ihm aus. Er fragte nur: „Na, was denn?“ Und darauf erwiderte ich: „Er braucht nicht lesen und schreiben können, die Hauptsache ist, er hat Haare auf der Brust und ein großes Maul.“ Dass er das so einfach hinnahm, sich umdrehte und ging, hat mich noch nicht einmal gewundert. Ich war mir sicher, dass er mich von nun an in Ruhe lassen würde. Doch weit gefehlt. Die dunklen Wolken öffneten sich, indem er mich zum Farbe holen mit aufs Vorschiff nahm, wo unter der Back in einem Kabelgatt außer Tauwerk auch die Schiffsfarben lagerten. Als er hinter uns die Tür verriegelte, ging mir ein ganzer Kronleuchter auf. Ich bekam eine Tracht Prügel, die nicht von schlechten Eltern war. Ich konnte danach mehrere Tage weder sitzen noch richtig liegen. Dann durfte ich bei heftigem Seegang mit schwarzer Farbe die Umrandung der Toilettenbecken in den Mannschaftstoiletten malen, und wehe es wurde Farbe verschüttet. – Wieder hatte sich mein Leben um eine (bittere) Erfahrung bereichern können.
Auf der Ausreise bekamen wir eins auf die Mütze, hinter den Azoren zog ein Sturm besonderer Güte auf, und der machte es dem Schiff ziemlich schwer.
Die NAUMBURG wurde gefordert, sie tanzte auf den Wellen wie verrückt. Das war nicht weiter schlimm, nur sollte ja der Moses (ich) das Essen von der Kombüse, von mittschiffs nach achtern in die Messe holen. Normal wurde das Essen in Schüsseln und auf Tellern transportiert. Bei Schlechtwetter gab es dafür Essenträger, drei topfähnliche Gefäße übereinander, in einem Tragebügel gehalten. Also los und Essen holen! In der Kombüse angekommen, füllte der Smutje die Behälter des Essenträgers, und ich konnte damit nach achtern in die Messe gehen. Als ich auf dem Laufsteg war, holte das Schiff über, ich rutschte aus, hielt mich am Manntau fest und hing plötzlich außenbords. Ich verspürte eine Angst, wie ich sie bis dahin nicht kannte. Anscheinend hatte von achtern jemand gesehen, was passiert war, und ich wurde wieder an Bord gezogen. Den Essenträger habe ich nicht los gelassen, aber der Inhalt war durch das Seewasser „versalzen“. Mir schlotterten die Knie, es war nichts mehr mit mir anzufangen, und so durfte ich zur Koje gehen. Es verging geraume Zeit bis ich diesen Vorfall und die Erfahrung mit dem Bootsmann verkraftet habe. Als diese Reise dem Ende entgegen ging, wollte ich eigentlich abmustern, aber eine Alternative zur Seefahrt gab es für mich seinerzeit kaum.
Es gab aber, wenn man so will, unter den Kollegen auch schon ‚Psychologen für geschundene Seelen’ denn einige Ältere erklärten mir recht überzeugend den Sinn des Lebens bei der Christlichen Seefahrt. Einmal kommt für jeden eine Prüfung, dachte ich danach und fuhr trotz allem noch eine dritte Reise mit. Zu Hause habe ich von diesen Dingen nie erzählt. Es wäre ohnehin nichts Nennenswertes dabei herausgekommen.
Puerto Barrios – Ein sogenannter Bananenhafen. Warum? Hier trafen sich wohl alle Bananenjäger der Erde. Es lagen Schiffe der Reederei Willi Bruns aus Hamburg, Schiffe der Amerikanischen Reederei United Fruit usw., usw. hier und nahmen als einzige Ladung Bananen auf.
Ebenfalls von dieser Reise habe ich Puerto Barrios bis heute nicht vergessen, denn etwas bis dahin nicht Gekanntes passierte. Unser Schiff lag auf Reede und hatte die üblicherweise in jedem Hafen gehisste Quarantäneflagge gesetzt. Die Einklarierungsbehörden, wie Emigration, Zoll und der Hafenarzt kamen an Bord. Hinreichend bekannt war, dass in diesem Hafen Geschlechtskrankheiten weit verbreitet waren und Vorsicht geboten war. Und dann kam das, womit anscheinend niemand gerechnet hatte. Der Hafenarzt thronte mit einem Assistenten in Brückenmitte, der Assistent hatte alle Seefahrtsbücher der Besatzung vor sich liegen und rief einen nach dem anderen auf, an Backbordseite einzutreten und die Hose herunter zu lassen, des Mannes Fortpflanzungsorgan freizulegen und zwecks Überprüfung, ob gesund oder krank dem Arzt vorzuzeigen. Nach dieser Prüfung durfte man die Brücke auf Steuerbordseite verlassen. Eine nicht angenehme Angelegenheit, diese Sache, die von den Seeleuten so genannte ‚Schwanzparade’. Besatzungsmitglieder, die abends an Land gehen wollten, bekamen vom zweiten Offizier (auch Sanitätsoffizier) je zwei Kondome und eine eindeutige Warnung, ja nicht mit irgendeiner Geschlechtskrankheit zu ihm zwecks Penicillinspritze zu kommen, mit auf den Weg. Er würde jedem zeigen, was es für solche Dinge an Heilungsmethoden gibt.
Mein Vorgesetzter, der Storekeeper, einige Reiniger und Matrosen redeten auf mich ein, und es war auch noch Zeit zum Überlegen. Letztendlich blieb ich dann noch einmal zweieinhalb Monate an Bord und musterte danach in Hamburg ab, um Urlaub zu machen. Mein erster Urlaub bestand aus Besuchen bei der Verwandtschaft und bei Schulfreunden, alle wollten etwas über die Seefahrt und wie es mir denn so ergangen sei, wissen. Ich hatte ordentlich zu erzählen. Alles wird man mir nicht geglaubt haben, es wurde dann unter der Rubrik ‚Seemannsgarn’ abgelegt. Manches Erlebte war ja selbst für mich äußerst neu. Wie groß war denn der Horizont, den ich damals hatte? Von der Welt außerhalb der Heimat habe ich nur ein wenig in der Schule im Erdkundeunterricht gelernt. Speziell über die Seefahrt hatten auch die Lehrer nichts zu bieten.
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Leseprobe:
Als Messesteward in die Karibik, das war für mich ein völlig anderes Flair, als auf den bisher gefahrenen Frachtschiffen. Von dem ganzen Behördenkram beim Ein- und Auslaufen des Schiffes bekam ich überhaupt nichts mit. Ab und an sah man mal ein Lotsenboot, und das war es dann. Nur die allgemeine Nervosität, wenn die Passagiere an Bord kamen oder das Schiff verließen. Das kam wohl daher, weil die Reisen von Fort Lauderdale in die Karibik und wieder zurück stets nur acht bis neun Tage dauerten. Mit den Passagieren hatte ich nur teilweise Berührung, da ich mit noch vier Kollegen für die Offiziere und Ingenieure zuständig war. Dadurch war eine regelmäßige Arbeitszeit garantiert. Natürlich fielen auch Überstunden an – und das nicht wenig – aber der Landgang war immer gesichert.
Viereinhalb Monate von Fort Lauderdale in die Karibik, alle acht bis neun Tage neue Passagiere und immer Amerikaner. Das war ein Leben. Da wechselte so mancher US-Dollar den Besitzer. Geld zum Verjubeln!
Bei einer dieser neun Tage dauernden Reise hatten wir Mitarbeiter der General-Elektrik an Bord. Für diese Leute war das ein „Betriebsausflug“, alles, aber auch alles, wurde von der Firma bezahlt. Die müssen Geld gehabt haben, wie andere Leute Heu. Wenn man auf Draht war, die Amis gaben Geld aus wie die Wilden, hat man selber – durch kleine Gefälligkeiten – auch etwas davon gehabt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Amerikaner sind ein eigenes Völkchen, ungezwungen, leger und großzügig, eine für mich völlig neue Erfahrung.
Und nun ging es nach Nassau, San Juan / Puerto Rico, Willemstad / Curacao – NL Antillen, Kingston / Jamaika und zurück nach Fort Lauderdale.
Nassau ist die Hauptstadt der Bahamas. Ein wunderschöner weißer Sandstrand mit Palmen und die angenehmen Temperaturen dazu. Das war so wie die allgemeine Vorstellung von der Südsee. Die Südsee befindet sich natürlich woanders. Aber was soll es. Die Kreuzfahrtschiffe hatten schon damals nicht allzu viel Liegezeit, aber zum Schwimmen hatten wir uns die Zeit genommen. Interessant war gegenüber anderen Inselstaaten in Westindien der englische Stil der Gebäude und der Linksverkehr. Erst längere Zeit nach dem Besuch der Bahamas erkannte ich, dass die Bahamas eine Englische Kronkolonie waren.
San Juan / Puerto Rico – das zweite mal in San Juan, meine Vorfreude war riesengroß. Nicht umsonst, denn ich konnte mal wieder den Steelbands zuhören und einen Cuba-Libre nach dem zweiten trinken. Übrigens ist der Grundsanteil bei dem Cuba-Libre der Bacardi-Rum. Dieser Rum wird hier in Puerto Rico hergestellt. Kurz zur Geschichte: Gegründet wurde die Rumherstellung 1882 durch den Katalonier Facundo Bacardi i Masso in Santiago de Cuba / Cuba. Nach der Revolution auf Cuba 1959 ist die Familie Bacardi in die USA emigriert. Das Werk auf Puerto Rico wurde 1934 errichtet.
Curacao – eine der drei Niederländischen Antillen (Aruba und Bonaire heißen die anderen beiden)
Am schönsten war das Einlaufen nach Willemstad auf Curacao. War das ein herrlicher Anblick vom Schornsteindeck der HANSEATIC. Die niedrigen Häuser, alle wie in Holland aussehend. Auch das Treiben in den Straßen. Wenn die klimatischen Verhältnisse andere gewesen wären, hätte man den Eindruck haben können, man sei auf dem Weg zur Tulpenblüte in Holland.
Die Liegezeit war nur kurz. Curacao wurde hauptsächlich zum Bunkern angelaufen.
Kingston / Jamaika – Meine einzige Erinnerung an Kingston ist die, dass ich mit meinen Kollegen Peter Löwe (Zigarren Löwe), Vincenz Zimmermann (er war ein Österreicher) und Hans Koch aus Geesthacht nur eine Stadtrundfahrt machen konnte. Von dieser Rundfahrt ist allerdings nicht viel haften geblieben.
Fort Lauderdale / Florida USA – Fort Lauderdale wird – ich weiß allerdings nicht, warum – auch das ‚Venedig Amerikas’ genannt. Es gibt zwar viel Wasser, aber sonst nichts Vergleichbares mit Venedig. In Fort Lauderdale lagen wir manchmal zwei Tage, und die habe ich gerne zum Autofahren oder Angelbootfahren genutzt. Man konnte seinerzeit einen dieser amerikanischen Straßenkreuzer mieten und mit einem Permit 24 Stunden fahren. Dieses Permit bekam man bei der örtlichen Polizei, nachdem man seine Fahrkünste in gemeinsamer Fahrt mit einem ‚Officer’ nachgewiesen hatte. Die Miete für so ein Auto und der notwendige Treibstoff waren geradezu billig. Mit fünf Mann in so einem – natürlich Cabrio – zwei vorne und drei Mann hinten – die Küstenstraße rauf und runter, das war Traumerfüllung erster Klasse. Wir waren alle jung an Jahren, übermütig dazu, und so haben wir viele Unannehmlichkeiten, wie sie zu Hause noch vorhanden waren einfach verdrängt. Nach den viereinhalb Monaten Kreuzfahrten ging die HANSEATIC, wenn ich mich recht erinnere, ins Dock der Deutschen Werft in Finkenwerder. Hier habe ich dann abgemustert.
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Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski:
Seefahrtserinnerungen - Seefahrtserinnerungen - Maritimbuch
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Maritime books in German language: fates of international sailors
Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales:
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Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski:
Seemannsschicksale
Band 1 - Band 1 - Band 1 - Band 1
Begegnungen im Seemannsheim
ca. 60 Lebensläufe undErlebnisberichte
von Fahrensleuten aus aller Welt
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Seemannsschicksale
Band 2 - Band 2
Lebensläufe und Erlebnisberichte
Lebensläufe und Erlebnisberichte vonFahrensleuten, als Rentner-Hobby aufgezeichnet bzw. gesammelt und herausgegeben von Jürgen Ruszkowski
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Seemannsschicksale
Band_3
Lebensläufe und Erlebnisberichte
Lebensläufe und Erlebnisberichte vonFahrensleuten
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Edition 2004 - Band 4
Seemannsschicksale unter Segeln
Die Seefahrt unserer Urgroßväter
im 19. Jahrhundert und am Anfang des 20. Jahrhunderts
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Band 5
Capt. E. Feith's Memoiren:
Ein Leben auf See
amüsant und spannend wird über das Leben an Bord vom Moses bis zumMatrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren, als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet
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Band 6 ist geplant
Leseproben und Bücher online
Seemannsschicksale
maritimbuch
Schiffsbild - Schiffsbild
Schiffsbild
erwähnte Personen
- erwähnte Schiffe -
erwähnte Schiffe E - J
erwähnte Schiffe S-Z
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Band 7
in der Reihe Seemannsschicksale:
Dirk Dietrich:
Auf See
ISBN 3-9808105-4-2
Dietrich's Verlag
Band 7
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Band 8:
Maritta & Peter Noak
auf Schiffen der DSR
ISBN 3-937413-04-9
Dietrich's Verlag
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Band 9
Die abenteuerliche Karriere eines einfachen Seemannes
Endstation Tokyo
12 € - Bestellungen
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Band 10 - Band 10
Autobiographie des Webmasters
Himmelslotse
Rückblicke: 27 Jahre Himmelslotse im Seemannsheim - ganz persönliche Erinnerungen an das Werden und Wirkeneines Diakons
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- Band 11 -
Genossen der Barmherzigkeit
Diakone des Rauhen Hauses
Diakonenportraits
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Band 12 - Band 12
Autobiographie:
Diakon Karlheinz Franke
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Band 13 - Band 13
Autobiographie:
Diakon Hugo Wietholz
13,90 € - Bestellungen -
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Band 14
Conrad H. v. Sengbusch
Jahrgang '36
Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden
Jugend in den "goldenen 1959er Jahren"
Lehre als Schiffselektriker in Cuxhaven
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Band 15
Wir zahlten für Hitlers Hybris
mit Zeitzeugenberichten aus 1945 überBombenkrieg, Flucht, Vertreibung, Zwangsarbeit und Gefangenschaft
Ixlibris-Rezension
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Band 16
Lothar Stephan
Ein bewegtes Leben - in den Diensten der DDR - - zuletzt als Oberst der NVA
ISBN 3-9808105-8-5
Dietrich's Verlag
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Schiffsbild
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Band 17
Als Schiffskoch weltweit unterwegs
Schiffskoch Ernst Richter
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Band 18
Seemannsschicksale
aus Emden und Ostfriesland
und Fortsetzung Schiffskoch Ernst Richterauf Schleppern
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Band 19
ein Seemannsschicksal:
Uwe Heins
Das bunte Leben eines einfachen Seemanns
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Band 20
ein Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg
Kurt Krüger
Matrose im 2. Weltkrieg
Soldat an der Front
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Band 21
Ein Seemannsschicksal:
Gregor Schock
Der harte Weg zum Schiffsingenieur
Beginn als Reiniger auf SS "RIO MACAREO"
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Band 22
Weltweite Reisen eines früheren Seemanns als Passagier auf Fähren,
Frachtschiffen
und Oldtimern
Anregungen und Tipps für maritime Reisefans
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Band 23
Ein Seemannsschicksal:
Jochen Müller
Geschichten aus der Backskiste
Ein ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich
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Band 24
Ein Seemannsschicksal:
Der maritime Liedermacher
Mario Covi: -1-
Traumtripps und Rattendampfer
Ein Schiffsfunker erzählt
über das Leben auf See und im Hafen
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Band 25
Ein Seemannsschicksal:
Der maritime Liedermacher
Mario Covi: -2-
Landgangsfieber und grobe See
Ein Schiffsfunker erzählt
über das Leben auf See und im Hafen
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Band 26
Monica Maria Mieck:
Liebe findet immer einen Weg
Mutmachgeschichten für heute
Besinnliche Kurzgeschichten
auch zum Vorlesen
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- Band 27 -
Monica Maria Mieck
Verschenke kleine
Sonnenstrahlen
Heitere und besinnliche Kurzgeschichten
auch zum Vorlesen
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- Band 28 -
Monica Maria Mieck:
Durch alle Nebel hindurch
erweiterte Neuauflage
Texte der Hoffnung
besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte
ISBN 978-3-00-019762-8
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Band 29
Logbuch
einer Ausbildungsreise
und andere
Seemannsschicksale
Seefahrerportraits
und Erlebnisberichte
ISBN 978-3-00-019471-9
http://www.libreka.de/9783000194719/FC
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Band 30
Günter Elsässer
Schiffe, Häfen, Mädchen
Seefahrt vor 50 Jahren
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Band 31
Thomas Illés d.Ä.
Sonne, Brot und Wein
ANEKIs lange Reise zur Schönheit
Wohnsitz Segelboot
Reise ohne Kofferschleppen
Fortsetzung in Band 32
13,90 €
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Band 32
Thomas Illés d.Ä.
Sonne, Brot und Wein
Teil 2
Reise ohne Kofferschleppen
Fortsetzung von Band 31 - Band 31
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Band 33
Jörn Hinrich Laue:
Die große Hafenrundfahrt in Hamburg
reich bebildert mit vielen Informationenauch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumsschiffe
184 Seiten mit vielen Fotos, Schiffsrissen, Daten
ISBN 978-3-00-022046-3
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Band 34
Peter Bening
Nimm ihm die Blumen mit
Roman einer Seemannsliebe
mit autobiographischem Hintergrund
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Band 35
Günter George
Junge, komm bald wieder...
Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt
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Band 36
Rolf Geurink:
In den 1960er Jahren als
seemaschinist
weltweit unterwegs
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meine google-Bildgalerien
realhomepage/seamanstory
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Band 37
Schiffsfunker Hans Patschke:
Frequenzwechsel
Ein Leben in Krieg und Frieden als Funkerauf See
auf Bergungsschiffen und in Großer Linienfahrt im 20. Jahrhundert
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Band 38 - Band 38
Monica Maria Mieck:
Zauber der Erinnerung
heitere und besinnliche Kurzgeschichten
und lyrische Texte
reich sw bebildert
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Band 39
Hein Bruns:
In Bilgen, Bars und Betten
Roman eines Seefahrers aus den 1960er Jahren
in dieser gelben maritimen Reihe neu aufgelegt
kartoniert
gedrucktes Buch - Preis: 13,90 €
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Band 40
Heinz Rehn:
von Klütenewern und Kanalsteurern
Hoch- und plattdeutsche maritime Texte
Neuauflage
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Band 41
Klaus Perschke - 1 -
Vor dem Mast
1951 - 1956
nach Skandinavien und Afrika
Ein Nautiker erzählt vom Beginn seiner Seefahrt
Preis: 13,90 € - Bestellungen
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Band 42
Klaus Perschke - 2 -
Seefahrt 1956-58
Asienreisen vor dem Mast - Seefahrtschule Bremerhaven - Nautischer Wachoffizier - Reisen in die Karibik und nach Afrika
Ein Nautiker erzählt von seiner Seefahrt
Fortsetzung des Bandes 41
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Band 43
Monica Maria Mieck:
Winterwunder
weihnachtliche Kurzgeschichten
und lyrische Texte
reich sw bebildert
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Band 44
Lothar Rüdiger:
Flarrow, der Chief 1
Ein Schiffsingenieur erzählt
Maschinen-Assi auf DDR-Logger und Ing-Assi auf MS BERLIN
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Band 47
Seefahrtserinnerungen
Ehemalige Seeleute erzählen
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Band 50
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 2
Trampfahrt worldwide
mit
FRIEDERIKE TEN DOORNKAAT
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Band 53:
Jürgen Coprian:
MS COBURG
Salzwasserfahrten 5
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Band 60
Kuddel Senkblei:
Wasser
über
Deck und Luken
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Band 61 - Band 61
Frank Döblitz & Ernst Richter: Service an Bord
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Band 45
Lothar Rüdiger:
Flarrow, der Chief 2
Ein Schiffsingenieur erzählt
Fortsetzung des Bandes 44
Flarrow als Wachingenieur
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Band 48:
Peter Sternke:
Erinnerungen eines Nautikers
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Band 51
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 3
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Band 54 - Band 54
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 6
MS CAP VALIENTE
á 13,90 €
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Band 46
Lothar Rüdiger:
Flarrow, der Chief 3
Ein Schiffsingenieur erzählt
Fortsetzung des Bandes 44 + 45
Flarrow als Chief
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Band 49:
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 1
Ostasienreisen mit der Hapag
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Band 52 - Band 52
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 4
MS "VIRGILIA"
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Band 56
Immanuel Hülsen
Schiffsingenieur, Bergungstaucher
Leserreaktionen
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Band 57
Harald Kittner:
zeitgeschichtlicher Roman-Thriller
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Band 58
Seefahrt um 1960
unter dem Hanseatenkreuz
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Band 59 - Band 59
TANNENBERG
VILM - FINNMAID unterwegs
á 14,90 €
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Meine Bücher der gelben Buchreihe "Zeitzeugen des Alltags" über Seeleute und Diakone sind über den Buchhandel oder besserdirekt bei mir als dem Herausgeber zu beziehen, bei mir in Deutschland portofrei (Auslandsporto: ab 3,00 € )
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Maritime books in German language: fates of international sailors
Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales:
Los libros en el idioma alemán lo enlatan también, ( + el extranjero-estampilla: 2,70 €), directamente con la editor Buy de.
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Ab und an werde ich für zwei bis drei Wochen verreist und dann, wenn überhaupt, nur per eMail: Kontakt via InternetCafé erreichbar sein!
Einige maritime Buchhandlungen in Hamburg in Hafennähe haben die Titel auch vorrätig:
HanseNautic GmbH, Schifffahrtsbuchhandlung, ex Eckardt & Messtorff, Herrengraben 31, 20459 Hamburg, Tel.: 040-374842-0 www.HanseNautic.de
WEDE-Fachbuchhandlung, Hansepassage, Große Bleichen 36, Tel.: 040-343240
Schifffahrtsbuchhandlung Wolfgang Fuchs, Rödingsmarkt 29, 20459 Hamburg, Tel: 3193542, www.hafenfuchs.de
Ansonsten, auch über ISDN über Buchhandlungen, in der Regel nur über mich bestellbar.
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