Der Herausgeber dieses Bandes „Seemannsschicksale“ und Webmaster lernte Michael Grausnick in den 1970er und 80er Jahren als Heimleiter im Seemannsheim in Hamburg kennen, bevor dieser ganz nach Thailand auswanderte, weil ihm die Verhältnisse in Deutschland zu eng und autoritär erschienen.
Im Februar 2002 erhielt er plötzlich ein e-mail von ihm, nachdem Michael in Thailand die Seemannsstorys im Internet gelesen und dabei etliche frühere Kollegen wiederentdeckt hatte. Er schrieb mir: Ihre Geschichten habe ich damals noch aus einem Internetcafé (20 Baht die Stunde = 0,50 €.) auf eine Floppydisk geladen und dann zu Hause am PC gelesen. Den PC habe ich schon länger. Der Telefonanschluss kam später dazu. Früher habe ich auch meine Briefe auf ne Floppy geschrieben und dann vom Café aus losgesandt. Das Schreibmaschineschreiben musste ich ja auch erst lernen. Für den Brief, den ich Ihnen jetzt schreibe, habe ich in der Anfangszeit über eine Stunde gebraucht. Jeder Buchstabe musste erst mühselig gesucht werden. Jetzt geht es schon ganz flott. Zweifingersystem. Dabei werde ich auch bleiben.
Michael berichtet von Thailand aus für diesen neuen Band über sein Leben:
Geboren bin ich am 17.06.1953 in Westerholt bei Recklinghausen in N.R.W. Dort bin ich dann bis 1967 achteinhalb Jahre zur Volksschule gegangen. Als ich sieben war, starb meine Mutter. Mit der Stiefmutter kam dann auch der Ärger ins Haus: mehr Schläge als nötig. Es war zumindest eine Scheißkinderzeit. Anfang 1968 hat mein Alter dann bei der Ciba Geygi einen Job bekommen. Wir sind an die Schweizer Grenze umgezogen. Das Kaff hieß Herten bei Lörrach. Dort habe ich dann in Rheinfelden meine in Westerholt angefangene Klempner- und Installateurlehre weitergemacht. 1968 bin ich auch schon mal zu einer Freundin ausgezogen. Als ich die Lehre aus hatte, habe ich mein Bündel geschnappt und bin erst mal nach Amsterdam gegangen. War die Hippyzeit. Im Vondelpark wurden dann einige aufgegriffen und zur deutschen Grenze gebracht. Ich war dabei. Dann bin ich mit einem Kumpel nach Lübeck gezogen. Dort habe ich mich mit Schichtenkloppen über Wasser gehalten.
Irgendwann musste ich zur Musterung. Dort fiel mir ein Zettel mit einem Ratschlag in die Hand, wie man den Wehrdienst umgehen kann, eben zur See zu fahren. Ich habe dann in der Dr.-Julius-Leber-Straße meine Gesundheitskarte gemacht und bin nach Hamburg gefahren, wo ich auch gleich einen Job bei der Deutschen Afrika Linie bekam. PONGOLA hieß das Schiff. Das ging nach Ostafrika: Kenia, Tansania, Moçambique. In Daressalam habe ich mir bei einem Fußballspiel das Kniegelenk ausgerastet und musste als Patient mit zurück. Anfang 1973 kamen wir in Hamburg an, und ein Kollege hat mich gleich zum Krayenkamp ins Seemannsheim mitgenommen, das von da ab zu meiner Heimat in Hamburg wurde, da ich dann auch auf einen festen Wohnsitz verzichtet habe.
Von Kollegen an Bord habe ich gehört, wie schön Brasilien sei. Dafür hatte ich aber noch nicht genug Kohlen zusammen. Also, die Krankheit auskuriert und auf den zweiten Pott, wieder bei der Afrika Linie, MS TANGA, Westafrikafahrt. Dort war ich 13 Monate an Bord. Nun hatte ich genug Geld, um meinen ersten Brasilien-Flug zu finanzieren, und ich war nicht enttäuscht. Das Land hatte mir gefallen, vor allem die Frauen.
Nach dem ersten Urlaub bin ich nach Hamburg zurück und habe einen Bananenjäger bei Harald Schuldt bekommen: MS AHRENSBURG. Das Fahrgebiet gefiel mir am besten: Staaten, Zentralamerika. Doch meinen nächsten Urlaub habe ich wieder in Brasilien verbracht, nur bin ich diesmal über Peru da reingekommen, über die Anden nach La Oroya, dann auf irgendeinem Nebenfluss des Amazonas nach Pucallpa, Tingo Maria, Iquitos, Manaus bis nach Belem. In Belem bin ich dann oft lange geblieben, meistens bis das Geld ausging. Dann habe ich mich nach Santos auf den Weg gemacht. Das war eben der bessere Hafen, um ein Schiff als Robber zu bekommen, bei der Hamburg Süd wieder zurück nach Hamburg. Dort bekam ich erst mal ein Schiff bei der OPDR und fuhr darauf einen Monat.
Als der Pott wieder in Hamburg lag, bin ich zu Harald Schuldt gegangen und habe gefragt, wie es aussieht. „Ja, in 14 Tagen kommt die ALDENBURG rein, geht in die Werft.“ Zurück an Bord habe ich meine Kündigung eingereicht, bin noch bis Bremen mitgefahren und habe dann die letzten Tage im Krayenkamp gewartet, um auf die ALDENBURG zu gehen. Gleich nach der Werftzeit ging es nach New York und wieder Staaten - Zentralamerika. Als ich die Fahrzeit abgerissen hatte, ging’s wieder ab nach Kolumbien, von dort aus wieder nach Belem. Wieder in Hamburg, habe ich dann ein Schiff bei Krüger bekommen: Kanada, westindische Inseln. Von den Bahamas bis nach Trinidad haben wir fast alle Inseln mitgenommen: St. Lucia, St. Vincente, Barbados, Martinique und wie sie noch alle heißen. War auch nicht schlecht, doch hat mir Central besser gefallen.
Ich war auf drei Tankern, auf einem bei Esso, einem bei UK, und den anderen weiß ich nicht mehr. Auf einem Schlepper bin ich gewesen, die Reederei fällt mir auch nicht ein, auf einem Heckfänger bei Pickenpack, und ganz zum Schluss hatte ich nen beschissenes Kümo. Irgendwann, bevor es mit der Seefahrt abwärts ging, für mich jedenfalls, das war so um den Jahreswechsel 1985/86, hatte ich noch einen guten Container der Nordamerika - Brasilien fuhr. Mitte 1986 war dann für mich ganz Schluss. Das war das Jahr, bis Ende 1987, wo ich Ihnen wohl gewaltig auf den Zeiger ging.
Die Seefahrgeschichten sind ja immer die selben: Saufen und Huren. Da können Sie dann auch woanders was abschreiben, passt immer. Irgendwelche besonderen Erlebnisse hatte ich nicht, außer nachfolgend Geschilderte Begebenheit, das Übliche eben.
Ein Erlebnis bei Frigomaris muss ich jedoch erwähnen. Da war ich mit Holger Ballhausen (Band 1 „Seemannsschicksale“) an Bord des MS NECTARINE auf dem Weg von Japan nach Valparaiso in Chile. Kurz vor Hawaii kam es an Bord zum Streit unter Kollegen. Mein Freund Holger und ich wohnten in den beiden Kammern unter Deck. Plötzlich kam der Bäcker mit blutverschmierter Arbeitskleidung angerannt: „Kommt schnell hoch, der Heinrich wurde abgestochen." Wir dachten erst, der Bäcker will uns verarschen, und sagten noch, er solle zurück in den Kühlraum, wo er wohl ne Sau auseinandernehme. Als wir dann oben aufgeregte Stimmen hörten, haben wir doch mal nachgeschaut, und wirklich, Heinrich lag schon in der Mannschaftsmesse auf dem Tisch. Der Chiefingenieur rief uns beiden gleich zu, wir sollten sofort in den Maschinenraum und Sauerstofflaschen hoch holen. Der 1. Steuermann stand über Funk mit einem Arzt in Frisco in Verbindung, raste immer zwischen Funkbude und Messe mit neuen Anweisungen hin und her.
Wir hatten inzwischen die Sauerstofflasche da, und die in Erster Hilfe ausgebildeten Steuerleute hantierten an Heinrich rum. Drei Stiche hat er abbekommen. Der Stich in den Bauch, aus dem ihm die Därme heraushingen, war wohl der tödliche. Wir haben noch mit ihm gesprochen. Er hatte uns gesagt er habe keine Schmerzen. Er hatte aber Angst, nun zu sterben. Wir haben ihn dann noch zu trösten versucht, meist mit albernen Sprüchen, wie, „du packst es schon, Unkraut vergeht nicht“ und ähnlichem Blödsinn. Doch in so einer Situation ist man hilflos. Um Mitternacht war es dann so weit. Er war tot.
Am nächsten Morgen hatte sich der Täter eine Flasche Barcardi reingeknallt und wollte sich aufhängen. Er ging auf das erste Deckshaus, um auf einen Kran zu klettern. Aus einer gewissen Höhe stürzte er ab und brach sich den Arm. Einige Matrosen haben ihn festgenommen, und der Alte hat ihm die Handschellen angelegt. Da das mitten auf dem Pacifik passierte, mussten wir die Leiche ins Meer versenken. Wir haben dann die Osterinseln angefahren, um den Täter (ein Nigerianer) laut Order dort abzuliefern. Doch der Inselsheriff wollte ihn dann doch nicht haben, und nach etwa 8 Stunden auf Reede haben wir den Kurs dann weiter nach Valparaiso fortgesetzt. Dort standen dann auch schon 4 Kripobeamte aus Deutschland an der Pier und haben den Nigerianer abgeholt. Was aus dem dann geworden ist, weiß ich nicht.
Als es noch viele Leute an Bord gab, hat mir dieser Job auch Spaß gemacht. Nachher wurde es langweiliger. Doch ich hatte eigentlich die Idee, weiterzumachen, Kohle zusammenkratzen und dafür den Urlaub um so länger zu machen, bis ich 50 würde. Dann wollte ich das Handtuch schmeißen. Da hätte ich dann jetzt noch 1 1/2 Jahre vor mir. So ist es aber anders gekommen. Hat einige Jahre gedauert, bis ich mich damit abgefunden hatte. Als dann noch Ihr Brief kam, dass Holger tot sei, habe ich mich auch mit Selbstmordgedanken rumgequält. Leider hatte ich nie den Mut dafür. Inzwischen habe ich mich damit abgefunden und wenn nichts Schlechtes passiert, warte ich noch ab, bis meine Uhr abgelaufen ist. Großartig ändern wird sich jetzt an meinem Leben doch nichts mehr, es sei denn, es kommt noch mal ein Lottogewinn dazwischen. Dann würde ich noch einige Reisen unternehmen in Länder, die ich nie sah. Allerdings darf er nicht so spät kommen. Man wird nur älter und damit auch ruhiger und weniger abenteuerlustig. Jetzt bin ich schon zu faul, um mal mit Kollegen irgendwo hinzufahren.
Ich habe also, als ich noch zur See fuhr, meinen Urlaub immer in Südamerika verbracht, mit Hauptziel Brasilien, dann im Jahr 1982 hat mir mein damaliger Freund Holger Ballhausengesagt, ich solle mal nach Thailand fliegen. Wir sind dann auch mal zusammen rüber und haben auf Koh Samui und Pukhet Urlaub gemacht. Es hat mir gefallen und ich bin das Jahr darauf wieder rüber. Da habe ich dann meine Frau kennen gelernt. 1986 wurde ich arbeitslos und 1987, kurz nachdem der Barschel sich in die Wanne gelegt hatte, wurde ich Frührentner. Seitdem wohne ich jetzt hier, erst in Sisaket, dann in Bangkok und seit 7 Jahren in Hua-hin. Von allem was ich in Thailand kenne, ist das die beste Stadt. Hier gibt es weniger Regen als im Rest des Landes. Wenn in der Regenzeit rundherum der Regen fällt, scheint hier die Sonne. Das ist ein schönes Bild. Man steht am Strand, 8 km weiter in Kao-ta-kiab ist alles schwarz. Zieht sich im Halbkreis über die Berge nach Cha-am und hier ist es sonnig. Dann ist diese Stadt auch noch gut gelegen. Man kommt schnell nach Bangkok, per Bahn, Bus oder Flieger. Es ist ruhiger hier. Solange ich nach Thailand komme, war ich noch nie in Pattaya. Wenn es geht, will ich hier auch bleiben, bis meine Uhr abgelaufen ist. Ich wohne auch direkt am Strand. Wenn ich am PC sitze und meinen Kopf nach rechts drehe, sehe ich aufs Meer. Es sind etwa 50 Meter. Dann ist diese Stadt auch noch schön übersichtlich klein und hat nicht so viele Einwohner, wie viele, weiß hier keiner, der hier wohnt, so genau, etwa 50- bis 70.000. Hier ist es dann von Ende November bis Ende März voll von Touristen, und danach kehrt wieder Ruhe ein.
Ich wohne auch direkt am Strand. Wenn ich am PC sitze und meinen Kopf nach rechts drehe, sehe ich aufs Meer. Es sind etwa 50 Meter.
Mein Weg nach Thailand wird wohl für Ihr neues Buch nicht interessant sein. Ist nichts Spannendes, ein ganz normaler Umzug, für mich auch deshalb noch einfach, weil ich in Deutschland ja nie etwas besaß, keine Wohnung, keine Möbel. Auch hier habe ich mir nicht allzu viel zugelegt. Falls ich mal umziehen muss, dann passt alles, was ich besitze, auf einen Pickup.
Als ich vor 15 Jahren nach Thailand kam, wurde meine Rente gesperrt. Ich weiß immer noch nicht warum. Jedenfalls kam kein Geld, und ich konnte nicht nach Malaysia fahren, um mir ein neues Visum zu besorgen. Inzwischen hatte ich schon 120 Tage Overstay. Ich ging dann zum Konsulat, wo man mir sagte, ich müsse zur Immigration. Dort hat man mich gleich eingesperrt: 30 Tage saß ich in Abschiebehaft. War nicht so schlimm, weil ich wusste, dass die vom Konsulat mich jederzeit rausgeholt hätten. Da ich aber in Thailand bleiben wollte, habe ich das Konsulat gebeten, sich um meine Rente zu kümmern. Nach 14 Tagen kam auch schon eine Frau an und sagte, die Rente komme, man überprüfe noch, ob ich irgendwoSchulden hätte, etwa beim Arbeitsamt oder bei der Sozi. Das hat noch mal 14 Tage gedauert. So, als ich in den Knast musste, habe ich meine ganzen Papiere bei der Evangelischen Mission abgegeben, aus Angst, mir wird im Knast was geklaut. Der damalige Pfarrer war der Herr Zöllner. Er musste kurz nach meiner Entlassung zurück nach Hamburg, ins Santa Fu, wie er mir sagte. Vielleicht kennen Sie den ja sogar. Ich habe mich dann nie wieder um die Papiere gekümmert. Dabei waren eben auch meine beiden Seefahrtbücher, so bekomme ich gar nicht mehr alle Schiffnamen zusammen, schon gar nicht die Reihenfolge.
Viele der Touristen lernen hier eine Frau kennen, aus der Bar natürlich. Nur, wenn sie dann sagen, woher ihre Frau kommt, dann bekommt man die drolligsten Antworten. Ein Ausländer kann nur eine Barfrau bekommen. Eine andere geht nicht mit uns. Vor kurzem habe ich so einen in meiner Stammkneipe kennen gelernt. Der Typ behauptete glatt, seine Frau habe er in einem PC-Shop kennen gelernt. Sie wäre dort Sekretärin gewesen. Ich habe ihm geantwortet: „Den Laden kenne ich, ich habe meine jetzige Lebensgefährtin aus dem selben Laden. Der hieß vor 4 Jahren noch Biergarten, nun nennt er sich Walhalla. Das sind so die Sachen, über die wir, die hier länger leben, uns köstlich amüsieren können. Mein Kollege, der Restaurantbesitzer Elmar, sagte mal: „Mike, du bist tatsächlich der einzige Ausländer, der mit ner Barfrau zusammen lebt.“ So viel zu dem Spaß, den wir hier haben.
Nun ist es hier 10.30 Uhr und ich fahre zum Frühstücken. Selber was zu machen, lohnt sich bei den Preisen nicht: 1/2 bis 1 1/2 Euro kostet das Essen. Wenn wir es selber machen würden, käme noch das Geld für Spülmittel dazu und der ganze Aufwand. Um 13 Uhr ist der Strand angesagt, um 20 Uhr Treffpunkt bei Elmar, Mitternacht nach Hause und dann an den Computer, über MSN mit Kollegen in Deutschland, Holland und Belgien ein bisschen labern, Typen, die ich hier kennen gelernt habe. Das ist mein Tagesablauf. Das Schöne daran ist, es spielt sich alles draußen ab, das ganze Jahr kann man im Freien sitzen. Das fehlt in Deutschland.
Mein Leben war also nichts Weltbewegendes. Doch wenn Sie meinen, die Kurzgeschichte noch irgendwo reinknautschen zu können, dann machen Sie es. Ich wünsche Ihnen mit Ihrem neuen Buch auf jeden Fall viel Erfolg.
amüsant und spannend wird über das Leben an Bord vom Moses bis zum Matrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren, als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet
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