|  | Bernhard Schlörit     
 Bernhard Schlörit -  Band 62 - Band 62 - - Hast du mal einen Sturm erlebt?  -   
 Am schnellsten per Direktbezug gegen Rechnung für 13,90 € beim Herausgeber innerhalb Deutschlands portofrei:  Telefon: 040-18090948 oder per eMail: maritimbuch (at) gmx.de  oder als  kindle-ebook bei  amazon     Funkoffizier Berhard Schlörit erzählt von seiner Seefahrt in den 1970ern   Inhalt   
 Anmerkungen des Autors  Der lange Marsch zum Seefahrtsberuf Seefahrt zur Probe auf MS BURGENSTEIN Der Einstieg… – ein Aufwäscher geht an Bord Große-Seen-Fahrt SAWK – ‚Südamerika-Westküste’ auf MS HESSENSTEIN Der Weg zum Seefunkzeugnis Alles Banane... – Funkoffizier auf MS PEKARI (Reederei Laeisz) Nachtrag  Die Printausgabe hat insgesamt 308 Seiten   Band 62 - Band 62 -   kindle-ebook 
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 Die erste Leserreaktion:
 Guten Morgen Herr Ruszkowski, recht herzlichen Dank für die Datei „Hast du mal einen Sturm erlebt“. Ich bin gleich mit dem lesen  angefangen und sofort bis zum Ende. Es  hat mir sehr gut gefallen. Toll  geschrieben. Ich werde in meinem  Bekanntenkreis ordentlich  Mundpropaganda machen und hoffe, das es den  Erfolg hat, den dieses  tolle Buch verdient. Mit freundlichen Grüßen Peter Nennstiel 
 
 ...mit großer Begeisterung habe ich das Buch  von Bernhard Schlörit "Hast du mal einen Sturm erlebt?" gelesen. Es ist  sehr humorvoll und flapsig in der Terminologie der Seeleute  geschrieben. An keiner Stelle  kommt Langeweile auf, das ist genau die  richtige Lektüre für Landratten, welche die Seefahrt nur aus  Piratenbüchern oder Traumschiff-Kitschfilmen kennen... (W.H.) 
 Auf wunderbare Weise hat mich dieses Buch wieder in meine Jugendzeit  versetzt! Als Auszubildender fuhr ich 16/17 jährig beim Norddeutschen  Lloyd auf dem Frachter Rothenstein nach Australien und Südamerika.  Unsere auch vom Autor benutzte damalige Bordsprache hat mein Herz  geöffnet und all die vielen schönen Erinnerungen aus den sechziger und  Siebziger Jahren wieder aufleben lassen. Authentisch bis ins kleinste  Detail erfährt der Leser hier alles über die Arbeitsbedingungen und vor  allem über die "Freizeitgestaltung" der Bordbesatzungen auf längeren  Auslandsreisen. - Nie zuvor habe ich so herzerwärmende und  grundehrliche Schilderungen über das wahre Seemannsleben, das Denken und  Fühlen des Protagonisten und der Besatzung lesen dürfen. Nicht aus der  Hand legen konnte ich dieses Buch. Ich habe Tränen gelacht über die  Partys und Puffbesuche in tropischen Häfen. Es war eine einmalige  wunderschöne Zeit!
 Gert van Geuns
 
 Ich bin ein halbes Leben lang in gleicher Position zur See gefahren und  hatte über lange Zeiträume, oftmals sogar täglich mit Bernhard Schlörit  QSO, also KW-Sprechverbindung, auf der berühmten Quasselwelle. Der Weg  dahin war bei ihm war ähnlich steinig wie bei mir, aber auch die  Annehmlichkeiten, als es erstmal geschafft war. Wir fuhren bei der  gleichen Reederei, aber persönlich begegnet sind wir uns nie, so kenne  ich doch sämtlich die Häfen in SAWK – wenn auch nicht die gleichen  „Marias“ dort – aus eigener Anschauung. Seine Schilderungen über das  Bordleben wie auch an Land treffen den Punkt und alles mit einer guten  Prise Humor. Da kann gerne noch mehr kommen.J.C.
 * * * Leseprobe:   Und was tun, wenn ich das alles durchzog und hinterher feststellte, dass die Seefahrt doch nicht meine Welt war?  Es gab ’ne Menge zu grübeln in jenen Tagen. Nach längerer Orientierungsphase kam mir dann eine besonders tolle Idee, zumindest hielt ich meine Kopfgeburt für so was.  Es  müsste doch möglich sein, irgendwie bei einer Reederei so eine Art  „Schnupperreise“ zu absolvieren, ein Bordpraktikum oder etwas Ähnliches.   Auf dem heimischen Postamt  lagen die Telefonbücher der ganzen Republik, nichts wie hin, die  Adressen mir bekannter Reedereien müssten ja da drin stehen.  Das waren gerade mal drei, Hapag-Lloyd, DDG Hansa und Frigga.  Letztere  antwortete gar nicht, Hansa lehnte dankend ab und Hapag-Lloyd bot mir  in einem kurzen Schreiben eine Anstellung als Aufwäscher an.  Keine Ahnung, was ein Aufwäscher zu tun hatte, egal, nun würde es mit der Seefahrt klappen.  Ich kontaktierte die in dem Brief aufgeführte Telefonnummer und wurde umgehend nach Bremen einbestellt.  Seefahrt, Schlörit kommt, zweiter Anlauf...     Ein Aufwäscher geht an Bord Hapag-Lloyd,  damals Deutschlands größte und bei Landratten auch bekannteste  Reederei, war erst 1970 durch Fusion der beiden traditionsreichen  Unternehmen Norddeutscher Lloyd (Bremen) und Hapag (Hamburg) entstanden.   Eigentlich standen beide  Firmen immer in heftiger Konkurrenz zu einander, dieser Geist hatte auch  die Besatzungen durchdrungen, und je nach Standort wollte man diesen  Hamburgern oder Bremern nichts zu tun haben.  Es brauchte noch einige Jahre, bis aus beiden Reedereien wirklich eine Company geworden war.  1972 gab es teilweise getrennte Verwaltungsbereiche, und das alte Lloyd-Heuerbüro im Bremer Überseehafen existierte auch noch.  Dort  stand ich an einem nasskalten Januarmorgen vor einem gewissen Herrn  Pauli, der die Lloyddampfer (und damals nur diese) mit Mannschaftsgraden  bemannte.  Meine  Einstellungsprozedur war denkbar kurz, mit einer Art Laufzettel ging es  zum Vertrauensarzt der See-Berufsgenossenschaft, der untersuchte den  hoffnungsvollen seemännischen Nachwuchs und stellte dann die  obligatorische Gesundheitskarte aus, dazu noch den so genannte  ‚Seuchenpass’, wenn die Verwendung im Bedienungssektor vorgesehen war.  Wieder bei Pauli gelandet, folgte die Frage, ob man gerade polizeilich gesucht würde.  Nach meinem Kenntnisstand war das nicht der Fall.  Auf meine Frage, was denn bitteschön ein Aufwäscher eigentlich zu tun hatte, lautete die kurze Antwort: „Na, saubermachen halt.  Geschirr spülen, Gänge feudeln und so’n Kram.“  Aha! Dann überreichte mir Pauli mein Seefahrtsbuch, wichtigstes Dokument überhaupt, um Arbeit auf einem Schiff zu finden.  Neben  persönlichen Daten und einem Passbild enthielt es auf vielen Seiten  Raum für Visa und Vermerke sowie die Eintragung aller Borddienstzeiten,  die ich jemals leisten würde.  Mir schien es in dem Moment das kostbarste Dokument zu sein, das ich besaß. „So“, meinte Pauli abschließend, „Nun fahren ’se mal wieder nach Hause, wir schicken ein Telegramm, wenn’s dann soweit ist“  Das war es dann...     
   ...Endlich,  als ich schon fast nicht mehr daran glaubte, trudelte ein Telegramm  ein, kurzer Text: DIENSTANTRITT MIT ALLEN EFFEKTEN 27.03.72  MS BURGENSTEIN  HALO BREMEN +.  Was bitteschön waren Effekten?  Keine  Ahnung, was das nun wieder sollte, aber der zum Dienst einberufene  Seelord packte seinen Bundeswehr-Seesack, davon ausgehend, dass ein  Seesack das allgemein übliche Verpackungsmöbel für Seeleute sei.  An  Bord stellte sich heraus, dass der frisch gestrickte Aufwäscher der  einzige Verwender dieses Traditionsgepäcks war, Hein Seemann reiste 1972  schon mit Koffer und Reisetasche.  Und übrigens, mit Effekten war lediglich meine persönliche Ausrüstung gemeint…  Aber der Reihe nach.       Am 27. März stand ich wie angeordnet wieder vor dem Heuerstall im Bremer Hafen.  Mit mir noch einige andere Gestalten, die aber im Gegensatz zu mir schon verdammt erfahren wirkten.  Wir wurden alle in einen Kleinbus verfrachtet und zum Schiff gekarrt, der genaue Liegeplatz ist mir nicht mehr erinnerlich.     Tja, und da lag sie dann.  MS  „BURGENSTEIN“, ein klassischer Stückgutfrachter, 1958 als Typschiff  einer Serie von zunächst drei Schiffen in Dienst gestellt und mit 8.495  BRT vermessen.  147 Meter lang, 20 Meter breit, von einem 9.000 PS-Diesel angetrieben.  Platz für 10.900 Tonnen Fracht und neun Passagiere.  Nicht gerade ein Riesenschiff, aber mir kam es im Moment gigantisch vor.  Schwarz  gestrichener Rumpf, weiße Aufbauten, ein gewaltiger Schornstein in  Ockergelb mit der schwarzweißroten Hapag-Schornsteinkappe.  Und jede Menge Masten, eine andere Bezeichnung für das umfangreiche Ladegeschirr war mir unbekannt.  Der  Zossen war gerade von einer Mexiko-Reise via Antwerpen und Rotterdam  wieder nach Bremen zurückgekehrt und sollte nun zunächst nach dem  Löschen der Restladung in Bremerhaven eindocken.  Apropos Zossen, an jenem Tage kannte ich diesen Begriff noch gar nicht und sprach hochachtungsvoll nur von einem Schiff.  Für  den Seemann aber ist jeder ‚Dampfer’ ein ‚Zossen’, ein ‚Schlorren’, ein  ‚Zarochel’, ein ‚Wurstwagen’, alles Mögliche, aber kein Schiff. Nun also die ersten Schritte in diese neue Welt.  Mit  leichter Verzögerung, wir mussten an der Gangway kurz warten, weil die  Wasserschutzpolizei gerade zwei Typen in Handschellen an Land schleppte.   Einer davon war mein Aufwäscher-Vorgänger, wir mir später erklärt wurde.  Die beiden hatten vor der Ausreise irgendetwas ausgefressen und waren schon beim Einlaufen sehnlich erwartet worden… Leseprobe:
     ...Mitte Juli war es dann soweit.  Nach einer schlaflosen Nacht rückte ein höchst nervöser Kandidat in der Postbehörde an, um sein Haupt aufs Schafott zu legen.  Als  ich merkte, dass ich schon wieder das Flattern bekam, habe ich mal eben  noch auf die Schnelle zwei Flaschen Bier rein geschüttet.  Es  war das erste und das letzte Mal in meinem ganzen Dasein, dass ich mir  vor einer Prüfungssituation Alkohol in die Birne jagte.  Ob das nun eine besonders schlaue Idee war, lassen wir mal dahingestellt sein.  Mir  war völlig klar, würde ich heute durchfallen, bedeutete dies ein Jahr  Prüfungssperre, ich würde dann wohl nicht mehr antreten. Die Gebeprüfung absolvierte ich in einem komaähnlichen Zustand, mein Hirn fühlte sich völlig leer an.  Der Prüfer verschwand mit meinem Papierstreifen, der präzise jedes noch so kleine Zittern meiner Hand aufgezeichnet hatte.  Banges Warten.  Endlos.  Dann öffnete der Postmensch die Tür, grinste mich an und sagte: „Herzlichen Glückwunsch.  Sie haben es geschafft!“ Etwas  später saß ich vor dem Fernmeldeamt in meinem alten Volkswagen und  starrte minutenlang auf das kleine rote Dokument, das mich, so der  Originaltext, dazu berechtigt, den Telegrafie- und Sprechfunkdienst bei  deutschen Seefunkstellen nach den in der Bundesrepublik Deutschland  geltenden Bestimmungen auszuüben... Leseprobe:     Alles Banane... Ein Taxi bringt mich am frühen Morgen in den Hafen, es ist ein grauer Tag, nasskalt.     Und  da liegt sie: MS PEKARI, 1966 gebaut, mit 4.917 BRT vermessen und mit  139 Metern Länge und 18 Metern Breite nicht gerade ein Gigant.  Wie  die meisten Kühlschiffe in diesen Jahren weiß gestrichen, Aufbauten  mittschiffs, zwei Masten, Bäume und über allem ein etwas  überdimensionierter Schornstein in der fahlgelben Laeisz-Farbe.  Über  den Luken schweben weit ausladende Elevatoren, deren Laufbänder  unablässig Bananenkisten an Land und in den lang gestreckten  Fruchtschuppen befördern.  Auf  der Pier reger Betrieb, ein LKW liefert gerade Proviant an, eine ganze  Schar dunkelhäutiger Exoten schleppt Kiste um Kiste an Bord.  Andere Trucks bringen Ölfässer und technisches Equipment, ziemlich was los auf dem Kai.  Ich  wuchte meinen Koffer die Gangway hoch, in den Aufbauten der  schiffstypische Geruch, ein Mix von Dieselmief, Küchendunst,  Reinigungsmitteln, ich kann es kaum beschreiben.  Lüfter  summen, tief aus dem Schiffsbauch das Brummeln der Hilfsdiesel, seit  über drei Jahren fühle ich zum ersten Mal wieder ein Schiff. Die Funkbude ist ganz oben, wo auch sonst?  Ich  schleppe mein Gepäck drei Decks hoch, diese Zossen hatten noch nicht  diese turmhohen hässlichen Wohnspargel, die auf späteren Schiffen als  Deckshäuser fungieren...     ...Und der Alte erwähnt das Ami-Telegramm.  Die  Reederei Laeisz betreibt ihre Bananenjäger 1976 nicht mehr auf eigene  Rechnung, die vier Schiffe sind an den amerikanischen Fruchtkonzern  United Brands verchartert.  Dieses  Unternehmen mit Sitz in Boston, früher bekannt und berüchtigt als  United Fruit Company, besitzt zahllose Plantagen in ganz Mittelamerika  und disponiert eine beachtliche Flotte von Kühlschiffen, darunter auch  die PEKARI.  „Panama for Order“  ist die Standartanweisung, am Panama-Kanal sind die Pötte in einer  zentralen Verfügbarkeit und können dann kurzfristig zu einem der  Ladehäfen an den Küsten Panamas, Costa Ricas, Honduras oder Kolumbien  dirigiert werden.  In  europäischen Gewässern habe ich lediglich die Sammelanrufe von  Norddeichradio zu überwachen, ab Atlantik dann Chatham-Radio, eine  Küstenfunkstelle im Nordosten der USA.  So schreibt es der Charterer vor.  Und nun wartet der ganze Dampfer gespannt auf die Lade-Order...     ...Messesteward Tiroko, sonst nur des Englischen mächtig, serviert mit einem fröhlichen „Mahlzeit, Radio!“  „Wie läuft das mit den Gilbies denn so?“ frage ich den Dritten.  „Och, eigentlich sind das gute Seeleute.  Anstellig, willig, die können ihren Job.  Mit einigen Einschränkungen halt.  Irgendwie  können die einem auch leid tun, die reißen hier 12 Monate runter, ein  Matrose oder AB macht so 800 Mark im Monat, davon gehen 400 bis 500 als  Zwangsziehschein an die Familie.  Den Rest kann er unterwegs verbraten!“ „Und wie kommen die ausgerechnet auf Polynesier?“ – „Nun, angefangen hat das mit den Limeys.  Die Engländer bauten da ’ne Schule für Seeleute, weil man dort billige Arbeitskräfte abgreifen konnte.  Bei  dem Begriff ‚billige Arbeitskräfte’ werden deutsche Reeder hellwach,  die bauten gleich ’ne Schule dazu, und da trainieren sie die jungen  Kerls von den Inseln ein Jahr, entweder als Decksmann, als  Motorenhelfer, oder als Steward.  Danach werden die auf die Schiffe verschickt.  Meistens  sind die am Anfang ganz krank vor Heimweh, nur ihr enger Zusammenhalt  hält die über Wasser!“ – „Und das läuft hier völlig problemlos ab?“ –  „Na ja, meistens.  Bloß mit dem  Alkohol haben die ein Problem, denen fehlt angeblich irgendein Enzym  oder sonst ein Rädchen im Getriebe, die vertragen nix, und wenn sie dann  einen drin haben, drehen die komplett durch.  Die  sind schon besoffen, wenn sie ein Brauereipferd beim Pissen sehn!“ –  „Und wie kriegt man das unter Kontrolle?“ – „Ja also, hier an Bord ist  das nicht schwierig, der Alte macht ja hier selbst die Kantine und gibt  denen nur ein kleines Bier-Kontingent.  Auf  manchen Zossen kriegten sie schon die Flaschen einzeln und geöffnet  verkauft, damit sie nichts bunkern und dann den großen Jahrhundertrausch  fahren.  Hier geht’s eigentlich, wir haben hier sogar ’nen Gilbie-Bootsmann, der hat das einigermaßen im Griff.  Bloß  an Land ist’s Scheiße, da drüben in Zentral wetzen die los, die Cuba  Libre kostet nur ’ne müde Mark, und nach ein, zwei Stunden sind die  total breit.  Wenn’s überhaupt solange dauert.  Dann fangen sie an zu randalieren, die Policia kreuzt auf und haut gleich zu.  Die haben da so Gummiknüppel aus Hartholz, damit dreschen sie solange auf den Gilbies rum, bis die Ruhe geben.  Anschließend wandern die hinter Gitter, und dort verbleiben sie meist bis Auslaufen.  Der Alte zahlt Auslösung, die werden wieder an Bord gebracht, oft grün und blau gekloppt, und dann ist wieder Ruhe im Puff.  Hier, der Tiroko, der Steward, der saß schon in jedem Knast, den es von Kolumbien bis Honduras gibt!“  Na, das hört sich ja viel versprechend an.  Und Gummiknüppel aus Hartholz…     ...Auslauftag.  Zur Mittagszeit haben die letzten Chiquita-Kartons den Dampfer verlassen, die Crew ist vollzählig an Bord.  Die  Bunker-Barge, die seit dem frühen Morgen an unserer Bordwand  festgemacht und das Schiff mit Treibstoff versorgt hatte, wird von einem  kleinen Tugboat weggezogen, ein anderer Schlepper geht bei uns längs,  um der PEKARI bei Auslaufmanöver zu assistieren.  Längst  habe ich einen Mittelmeer-Wetterbericht auf die Brücke gelegt, die  Funktionsfähigkeit der Funkstation in allen Teilen überprüft, und einige  tausend Lire wurden ebenfalls zurückgezahlt, die Maaten hatten es nicht  geschafft, ihre Kohle komplett auf den Kopf zu hauen.  Ich händige diese Rückzahlungen umgehend dem Alten aus, der reicht die Kujambels an den Agenten weiter.  Wir sind klar vorn und achtern, als letzte schiffsfremde Person vor dem Lotsen geht der Agent von Bord.  Ich stehe in der Nock und beobachte das Ablegen, mein Blick schweift noch einmal über die Stadt.  Ob ich noch einmal nach Neapel kommen werde?  „Von wegen Neapel sehen und sterben“, meint Herbie, der unbemerkt hinter mich getreten ist.  „Neapel  sehen und kotzen kommt eher hin, irgendwas von dem gestrigen Futter  habe ich nicht vertragen, ich reihere schon den halben Morgen herum!“  Er sieht wirklich recht blass aus, ich hingegen kann nicht klagen, obwohl wir das Gleiche gegessen haben.  Dachte  ich, aber dann stellt sich heraus, er hatte eine Pizza mit „Frutti di  Mare“, das Zeug hatte das Mare wohl schon vor längerer Zeit verlassen.  Er hat es dann aber nach einigen Stunden auch überwunden.   Später,  als ich an der Taste sitze und Norddeich für die Übermittlung der  Auslauftelegramme rufe, dämmert mir, dass heute eine neue Reise beginnt.   Ich habe meine erste Reise als Funkoffizier weitgehend ohne größere Patzer bewältigt, und ich fühle mich gut dabei.  Und  wieder, wie schon auf dieser meiner ersten Reise, lautet das Ziel „Panama for Order“.  Mal sehen, was der neue Trip bringt...     ...Ich räume meine Station ein letztes Mal auf.  Soll ja alles ordentlich aussehen, wenn der ablösende Kollege erscheint.  Die  ersten Urlauber habe ich auch schon verabschiedet und ihnen die  Seefahrtsbücher in die Hand gedrückt, deren Ablöser sind schon  eingetrudelt. Der Funker soll aus Hamburg anreisen.  Da  steht der Alte in der Tür: „Sparks, ich habe gerade bei der Stauerei  mit Hamburg telefoniert, ihr Ablöser sitzt zur Zeit auf dem Airport  fest, die können wegen Nebel am Zielflughafen nicht starten.  Kann also noch ein bisschen dauern.“  Also ist die ganze Küste hier im Nebel verschwunden, und damit auch Amsterdam Schiphol, wo mein Kollege hinfliegen soll.  Zunächst mache ich mir aber keine Gedanken, die PEKARI soll erst am kommenden Morgen ganz früh auslaufen. Es wird Abend.  Alle  Ablöser sind an Bord, die kamen per Bahn, und einer wurde von seiner  Frau mit dem PKW angeliefert, lediglich der Funker fehlt noch.  Der Alte geht nochmals rüber in das Büro der Stauerei und telefoniert mit der Reederei.  Schlechte  Nachrichten, in Fuhlsbüttel halten sie immer noch den Flieger nach  Amsterdam fest, man habe zwar keinen Kontakt zum Funker, aber der warte  dort noch bestimmt auf Wetterbesserung.  „Die können sich gar nicht vorstellen, wie ich darauf warte“, sage ich zum Alten.  Der zuckt mit den Schultern.  „Ich  will Ihnen jetzt nicht den Teufel an die Wand malen, aber wenn Ihr  Kollege es nicht schafft, hier anzutanzen, müssen Sie noch ’ne Reise  dranhängen.“  Verdammt, verdammt!  Ich bin schon total auf Urlaub eingestellt, die erste Party zuhause habe ich schon telefonisch organisiert.  Und jetzt das.  Andererseits, ich bin Realist genug, um mit der Sache richtig umzugehen.  Wenn der Kollege nicht auftaucht, muss ich es so akzeptieren.  Dann sitze ich in zehn Tagen wieder im T-Shirt vor einem Cuba Libre, da hilft alles nix. Draußen löschen sie Bananen im Akkord.  Immer noch dichter Nebel, in Amsterdam bestimmt auch.  Es wird später Abend, ich verabschiede mich von meinen Urlaubsplänen.  Segundo  und Erwin tauchen auf: „Na Sparks, kannst dich doch nicht trennen, was  soll’s, was willst du bei dem Scheißwetter zu Hause?“  Ich  mache gute Miene zum bösen Spiel: „Hab ich mir auch überlegt, und  außerdem kann man euch alleine nicht auf die Menschheit loslassen, ich  passe mal besser noch ’ne Reise auf euch auf!“  Und schon schleppt Erwin ’ne Kiste Holsten an, wir reißen die Kronkorken runter, Prost auf die Reiseverlängerung vom Sparks.  Wir  sitzen in der Funkbude, Zigarettenqualm sorgt nun auch für Nebel im  Innenbereich, und aufgeräumt sieht es schon nach kurzer Zeit überhaupt  nicht mehr aus.  Die Holstenkiste ist zum Drittel gelenzt, da steht ein Fremdling in der Tür.  Schaut etwas irritiert, als er da so in eine Party hereinplatzt.  „Schönen guten Abend, Doormann mein Name.  Ich soll hier den Funker ablösen!“  Ich gucke verdutzt, innerlich hatte ich den Urlaub bereits annulliert.  „Also,  mit Ihnen habe ich jetzt gar nicht mehr gerechnet, sorry für das  Durcheinander hier, aber wir feiern gerade meine Dienszeitverlängerung!“  – „ Macht doch nix, mit mir wäre ja auch gar nicht zu rechnen gewesen.  Die haben keine Flieger nach Amsterdam abfliegen lassen, der Platz ist völlig dicht.  Da habe ich mich dann am Nachmittag nach Antwerpen umbuchen lassen.  Und dort habe ich mir ein Taxi gekrallt, das sind ja nur knapp über 100 Kilometer bis hier her.  Tscha, und da bin ich nun!“  Donnerwetter, da hatte sich der Kollege auf eigene Faust hierher durchgeschlagen.  Der wollte wirklich einsteigen, manch anderer Spezialist hätte auf die Flugausfälle verwiesen und seinen  Urlaub verlängert.  Ich atme tief durch, wir haben eine neue Ausgangslage.  Meine beiden Kumpels hauen mir auf die Schulter und verdünnisieren sich mit dem restlichen Bier.  Ich räume die gröbsten Partyfolgen weg und starte eine Übergabe.  Doormann ist ein alter Hase, viel muss ich ihm nicht erzählen.  Verwaltung  ist auf dem aktuellen Stand, Funkstation technisch OK, und bei der  letzten Reise wurde das Funksicherheitszeugnis erneuert, das reicht ihm.   Wir wechseln noch ein paar Worte, dann schleppe ich meinen Koffer nach unten.  Melde dem Alten meine Ablösung, Doormann kommt mit und stellt sich vor.  Der Agent sitzt gerade in der Kapitänskammer, mit seinem Handfunkgerät kontaktet er sein Office.  Einen  Rückflug in die Heimat bekomme ich heute nicht mehr, der Agent  organisiert in einer halben Stunde einen Flug Amsterdam-Frankfurt für  den folgenden Morgen, Rückgang des Nebels vorausgesetzt.  Dazu ein Einzelzimmer im Seemannsheim für die Übernachtung.  Ich unterhalte mich noch ein wenig mit dem Alten.  Das war’s dann...   Leseprobe:   ...Nach PEKARI und PERSIMMON bin ich nie wieder auf einem Kühlschiff gefahren.  Bei  F. Laeisz blieb ich bis zum Jahre 1979, dann wechselte ich zu der in  jenen Jahren deutlich größeren Reederei Chr. F. Ahrenkiel und verblieb  dort bis zu meinem endgültigen Ausstieg aus der Seefahrt im Jahre 1986.  Ahrenkiel  betrieb eine sehr gemischte Flotte von Containerschiffen,  Stückgutfrachtern, Bulkern, Gastankern und auch Kühlschiffen, auf  etlichen habe ich meine bescheidenen Spuren hinterlassen. Es  war die Zeit, in der der Container die Hauptrolle in der  Frachtschifffahrt übernahm, diese verdammten Kisten haben den Welthandel  enorm voran gebracht, uns Seeleuten aber den Spaß verdorben.  Ich  hatte aber das Glück, überwiegend auf Containerschiffen zu arbeiten,  die in den Achtzigern jene Häfen in Afrika und Asien bedienten, welche  zwar schon den Container kannten, aber auch noch die Zeit.  Eine Woche Liegezeit in Mombasa war immer drin.  Ich  hatte auch das Glück, auf einem der letzten Stückgutfrachter unter  deutscher Flagge eine Reise mit zu erleben, die aufgrund widriger  Umstände für den Reeder und günstiger Umstände für die Crew zu einer  zweimonatigen Liegezeit in Mexiko führte.  Danach meldete der Charterer Konkurs an und der Reeder verkaufte schleunigst das Schiff. Ich hatte das Glück, für einige Monate auf einem Feederschiff in der Karibik zu funken.  Der  Zossen karrte Container zwischen Trinidad, Barbados und Puerto Rico hin  und her, auf See waren wir immer nur kurz und in den Häfen lang.  Seitdem gehe ich mit der Behauptung hausieren, dass ich zehn Sorten Rum am Uringeruch unterscheiden kann. Einige meiner Fahrtzeiten verbrachte ich auf Bulkern, Massengutschiffe, um die mancher Sailor einen Bogen macht.  Lange Seetörns, öde Industriehäfen.  Auch da gab es zwei Seiten der Medaille.  Ich  bin auf einem 140.000-Tonner in der Erzfahrt zwischen Brasilien und  Japan an die Grenzen meines Humors gestoßen, eine grauenhaft eintönige  Reise, die nicht mehr enden wollte, wir waren sieben Wochen auf See.  Monotonie und Langeweile in höchster Vollendung.  Sensationellstes Ereignis des ganzen Trips war wohl, als eine Möwe auf den Peilkompass schiss…           Lesen Sie im Buch weiter! 13,90 €  - Bestellungen Am schnellsten per Direktbezug gegen Rechnung beim Herausgeber innerhalb Deutschlands portofrei: Telefon: 040-18090948 oder per eMail: maritimbuch (at) gmx.de  Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski:
 
 
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 Das bunte Leben eines einfachen Seemanns 13,90 € - Bestellungen -         Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite |  
|   Band 20   ein Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg 
 Kurt Krüger  Matrose im 2. Weltkrieg Soldat an der Front - Bestellungen - |  Band 21 Ein Seemannsschicksal:  Gregor Schock 
 Der harte Weg zum Schiffsingenieur    Beginn als Reiniger auf SS "RIO MACAREO" 13,90 € - Bestellungen - |   Band 22 Weltweite Reisen eines früheren Seemanns als Passagier auf Fähren, Frachtschiffen und Oldtimern Anregungen und Tipps für maritime Reisefans  
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|    Band 23 Ein Seemannsschicksal: Jochen Müller 
 Geschichten aus der Backskiste Ein ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich 12 € - Bestellungen -         Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite |   Band 24 Ein Seemannsschicksal: Der maritime Liedermacher  Mario Covi: -1- Traumtripps und Rattendampfer 
 Ein Schiffsfunker erzählt über das Leben auf See und im Hafen http://www.libreka.de/9783000221460/FC libreka.de: unter Ruszkowski suchen! 13,90 € - Bestellungen -     |   Band 25 Ein Seemannsschicksal: Der maritime Liedermacher  Mario Covi: -2- Landgangsfieber und grobe See 
 Ein Schiffsfunker erzählt über das Leben auf See und im Hafen http://www.libreka.de/9783000223624/FC libreka.de: unter Ruszkowski suchen! 13,90 € - Bestellungen -   |  
|   Band 26 Monica Maria Mieck: 
 
 Liebe findet immer einen Weg Mutmachgeschichten für heute Besinnliche Kurzgeschichten auch zum Vorlesen - Bestellungen -   |   - Band 27 - Monica Maria Mieck 
 
 Verschenke kleine Sonnenstrahlen Heitere und besinnliche Kurzgeschichten auch zum Vorlesen - Bestellungen -     |  - Band 28 - Monica Maria Mieck: 
 
 Durch alle Nebel hindurcherweiterte Neuauflage Texte der Hoffnung besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte ISBN 978-3-00-019762-8   - Bestellungen - 
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|  Band 29  
 Logbuch einer Ausbildungsreise und andere Seemannsschicksale Seefahrerportraits und Erlebnisberichte ISBN 978-3-00-019471-9 http://www.libreka.de/9783000194719/FC 13,90 € - Bestellungen - |   Band 30 
 Günter Elsässer
 
 Schiffe, Häfen, Mädchen Seefahrt vor 50 Jahren http://www.libreka.de/9783000211539/FC - Bestellungen -   13,90 € - Bestellungen -         |   Band 31 Thomas Illés d.Ä. Sonne, Brot und Wein  
 ANEKIs lange Reise zur Schönheit Wohnsitz Segelboot Reise ohne Kofferschleppen Fortsetzung in Band 32 13,90 € - Bestellungen -     |  
| Band 32 Thomas Illés d.Ä. Sonne, Brot und Wein Teil 2 
 Reise ohne Kofferschleppen Fortsetzung von Band 31 - Band 31 13,90 € - Bestellungen - Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite | Band 33 Jörn Hinrich Laue: Die große Hafenrundfahrt in Hamburg reich bebildert mit vielen Informationenauch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumsschiffe 
 184 Seiten mit vielen Fotos, Schiffsrissen, Daten ISBN 978-3-00-022046-3 http://www.libreka.de/9783000220463/FC - Bestellungen - | Band 34 Peter Bening Nimm ihm die Blumen mit 
 Roman einer Seemannsliebe mit autobiographischem Hintergrund http://www.libreka.de/9783000231209/FC - Bestellungen - Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite |  
|   Band 35 Günter George 
 Junge, komm bald wieder... Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt http://www.libreka.de/9783000226441/FC 13,90 €  - Bestellungen -       Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite |  Band 36 Rolf Geurink: 
 In den 1960er Jahren als seemaschinist weltweit unterwegs http://www.libreka.de/9783000243004/FC 13,90 € - Bestellungen -   libreka.de: unter Ruszkowski suchen! meine google-Bildgalerien realhomepage/seamanstory   Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite | Band 37   Schiffsfunker Hans Patschke: 
 
 Frequenzwechsel Ein Leben in Krieg und Frieden als Funkerauf See auf Bergungsschiffen und in Großer Linienfahrt im 20. Jahrhundert http://www.libreka.de/9783000257766/FC 13,90 € - Bestellungen -   |  
| Band 38 - Band 38 Monica Maria Mieck: 
 Zauber der Erinnerung heitere und besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte reich sw bebildert 12 € - Bestellungen -     Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite | Band 39  Hein Bruns: 
 
 In Bilgen, Bars und Betten 
 Roman eines Seefahrers aus den 1960er Jahren in dieser gelben maritimen Reihe neu aufgelegt kartoniert gedrucktes Buch - Preis: 13,90 € -   neu: auch als kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon oder als ePub-ebook für 8 € Vorkasse Bestellungen |   Band 40 Heinz Rehn: 
 
 von Klütenewern und Kanalsteurern 
 Hoch- und plattdeutsche maritime Texte Neuauflage 13,90 €  - Bestellungen -   Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite |  
|   Band 41 Klaus Perschke - 1 - Vor dem Mast 1951 - 1956 nach Skandinavien und Afrika 
 Ein Nautiker erzählt vom Beginn seiner Seefahrt     Preis: 13,90 € - Bestellungen |   Band 42  Klaus Perschke - 2 - Seefahrt 1956-58 
 Asienreisen vor dem Mast - Seefahrtschule Bremerhaven - Nautischer Wachoffizier - Reisen in die Karibik und nach Afrika Ein Nautiker erzählt von seiner Seefahrt Fortsetzung des Bandes 41   13,90 € - Bestellungen |  Band 43 Monica Maria Mieck: 
 Winterwunder 
 weihnachtliche Kurzgeschichten und lyrische Texte reich sw bebildert 10 € - Bestellungen - 
   Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite |  
| Band 44 Lothar Rüdiger: 
 Flarrow, der Chief 1 Ein Schiffsingenieur erzählt Maschinen-Assi auf DDR-Logger und Ing-Assi auf MS BERLIN   13,90 € - Bestellungen 
 Band 47 Seefahrtserinnerungen   Ehemalige Seeleute erzählen 13,90 € - Bestellungen   
 Band 50 Jürgen Coprian: Salzwasserfahrten 2 Trampfahrt worldwide mit FRIEDERIKE TEN DOORNKAAT 
 - - - Band 53:  Jürgen Coprian: MS COBURG 
 Salzwasserfahrten 5  13,90 € - Bestellungen   - - -   Band 60  
 Kuddel Senkblei: 
 Wasser über Deck und Luken   13,90 € -gedrucktes Buch -   neu: kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon oder als  ePub- ebook für 8 € Vorkasse  Bestellungen   Band 61 - Band 61 Franz Döblitz & Ernst Richter: Service an Bord 
 13,90 € -gedrucktes Buch -   neu: kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon oder als  ePub- ebook für 8 € Vorkasse  Bestellungen                                     
  weitere Bände sind geplant         13,90 € -  Bestellungen       | Band 45 Lothar Rüdiger: 
 Flarrow, der Chief 2 Ein Schiffsingenieur erzählt Fortsetzung des Bandes 44 Flarrow als Wachingenieur 13,90 € - Bestellungen 
  Band 48: Peter Sternke: Erinnerungen eines Nautikers 13,90 € - Bestellungen
   
 Band 51 
 Jürgen Coprian: Salzwasserfahrten 3 
 - - - Band 54 - Band 54  Jürgen Coprian:  Salzwasserfahrten 6 
  MS CAP VALIENTE  á 13,90 €    weitere Bände sind geplant    alle Bücher ansehen!   Band 62 
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 Flarrow, der Chief 3 Ein Schiffsingenieur erzählt Fortsetzung des Bandes 44 + 45 Flarrow als Chief       13,90 € - Bestellungen    
 Band 49: Jürgen Coprian: Salzwasserfahrten 1
 
 Ostasienreisen mit der Hapag13,90 € -  Bestellungen - - - Band 52 - Band 52  Jürgen Coprian:  Salzwasserfahrten 4  MS "VIRGILIA" 
 --- Band 56    Immanuel Hülsen Schiffsingenieur, Bergungstaucher 
 Leserreaktionen - - - Band 57 Harald Kittner: 
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 Seefahrt um 1960 unter dem Hanseatenkreuz  - - -  Band 59 - Band 59
 
 TANNENBERG VILM - FINNMAID unterwegs
 
  á 14,90 €     weitere Bände sind in Arbeit!               |  Diese Bücher können Sie für direkt bei mir gegen Rechnung bestellen: Kontakt:  Zahlung nach Erhalt der der Ware per Überweisung. 
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 Meine Bücher der gelben Buchreihe "Zeitzeugen des Alltags" über Seeleute und Diakone sind über den Buchhandel  oder besserdirekt bei mir als dem Herausgeber zu beziehen, bei mir in Deutschland portofrei (Auslandsporto:  ab 3,00 € ) Bestellungen am einfachsten unter Angabe Ihrer Anschrift per e-mail: Kontakt  Sie zahlen nach Erhalt der Bücher per Überweisung. Maritime books in German language:  fates of international sailors Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales: Los libros en el idioma alemán lo enlatan también, ( +  el extranjero-estampilla: 2,70 €), directamente con la editor Buy de.   
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