Günter Grede wurde im November 1945 in Hessisch-Lichtenau, etwa 25 km von Kassel entfernt, geboren. Er wuchs in geordneten Familienverhältnissen auf. Eine Schwester und ein Bruder leben noch in Hessen. Ein weiterer Bruder verstarb vor etlichen Jahren bei einem Verkehrsunfall. Günter machte nach neun Schuljahren seinen Hauptschulabschluss und absolvierte anschließend eine Berufsausbildung zum Elektromaschinenbauer im Aufzugsbau bei der Firma Hevelmeier & Sander in Kassel. Bis zu seiner Gesellenprüfung blieb er im Elternhaus. Anschließend nahm er in Frankfurt am Main eine Arbeitstelle bei einer Gasgeräte- und Heizungsgesellschaft an, bei der er Steuerungsgeräte für Gasheizungen zu installieren hatte.
„Als ich im Jahr 1971 eines Tages durch Frankfurts Straßen spazieren ging, hörte ich, wie jemand meinen Namen „Günter“ rief. Erst reagierte ich gar nicht. Dann wurde mein Name noch einmal gerufen. Ich drehte mich um und stellte fest, dass ein ehemaliger Kollege, mit dem ich zusammen die Berufsschule besucht hatte, nach mir rief. Wir gingen zusammen in eine Kneipe und erzählen uns, wie es uns seit der Schulzeit ergangen war. Er berichtete mir, er habe zur Zeit drei Monate Urlaub. Das kam mir reichlich komisch vor. Wer hat schon drei Monate Urlauf an einem Stück. Ich erfuhr von ihm, er fahre zur See und da sei es üblich, die durchgearbeiteten Wochenenden und Überstunden durch entsprechend langen Urlaub ausgeglichen zu bekommen. Er meinte, das könne ich auch haben. Elektriker suche man in der Seefahrt immer. So kündigte ich meinen Job in Frankfurt und fuhr nach Hamburg, wo ich mich im „Weißen Haus“, dem damaligen „Hamburger Seemannshaus“ in der Seewartrenstraße einmietete. Ich lief durch den Hafen und schaute mir die dort liegenden Schiffe an.
Es dauerte kaum zwei Wochen, da hatte ich meinen ersten Heuervertrag bei der Hamburg-Süd in der Tasche. Auf meine dortige telefonische Anfrage hieß es: Kommen Sie mal mit allen Ihren Papieren vorbei, dann sehen wir weiter. Die Hamburg-Süd hatte damals schon drei moderne Containerschiffe mit Turbinenanlage unter Dampf. Eines war die „Columbus Australia“, auf der ich sechs Monate als Elektriker-Assistent in Richtung Neuseeland tätig war. Ich hatte dabei viel Gelegenheit zum Landgang. Daher gab ich auch fast die gesamte Heuer unterwegs aus, so dass ich mich nach der Rückkehr bald wieder um ein neues Schiff bemühte. Bei der Hamburg-Süd wollte ich nicht länger bleiben. Diese Reederei war für mich ein „Staat im Staate“, wo es mir nicht so recht gefiel. Ich fuhr für kurze Zeit nach Hause und fand anschließend einen neuen Job bei der Firma Chemikalien Seetransport. Es war seinerzeit ja überhaupt nicht schwierig, schnell wieder eine neue Arbeit an Bord eines Schiffes zu finden.
Mein neues Schiff, die unter Kuwait-Flagge fahrende "ALFONDAS", ein 280.000-Tonnen-Tanker, lag in Rotterdam in der Werft, als ich einstieg. Ich blieb zunächst fünf Monate an Bord, die ersten vier als Assi, den letzten als voll bezahlter Elektriker, machte dann Urlaub und arbeitete anschließend noch einmal sieben Monate auf diesem Schiff, auf dem ich damals ein Schweinegeld verdiente. Da lebte ich nach dem Motto: Was kostet die Welt?! Allerdings habe ich mein Geld nicht auf der Reeperbahn durchgebracht, wie mancher Seemann damals, sondern habe mir davon Urlaubsreisen nach Asien und Südamerika geleistet. Ein halbes Jahr hielt ich mich in Thailand und Malaysia auf.“ Günter zeigt stolz ein Sparbuch einer Thailändischen Bank aus jener Zeit: „Das musste ich mir zulegen, weil ich ein Banksafe für meine Reisekasse benötigte, was mir die Bank nur bereitstellen wollte, wenn ich ein Sparkonto eröffnen würde. Wenn ich mal wieder nach Thailand kommen sollte, kann ich mit Zins und Zinseszins sicherlich an die 40.000 Bath (das sind etwa tausend Dollar) abheben.“
Nach dieser Zeit fuhr Günter zehn Monate lang als Elektriker bei der Firma Einbcke unter Liberia-Flagge auf der "NEPTUNIA". Die Heuer des Elektrikers entsprach der eines zweiten Ingenieurs. Auf dieser Reise gab es kaum Gelegenheit zum Geldausgeben, so dass er sich anschließend von den etwa 30.000 DM Ersparnissen ein Auto, einen Schirokko, kaufte, was er jedoch kurze Zeit später für eine Fehlentscheidung hielt, weil er das Auto als Seemann kaum nutzen konnte.
Bei einem Urlaubsaufenthalt in Brasilien besuchte er die von Deutschstämmigen bewohnte Stadt Blumenau, wo er sich in einer Pension einmietete. „Dort lernte ich auch meine italienstämmige Ex-Frau kennen, die einigermaßen gut deutsch sprach. Ein Jahr später heiratete ich sie. Wir haben einen gemeinsamen Sohn und eine Tochter.“ Man lebte zusammen in Balneario Camboriu. Von dort aus verdingte sich Günter erneut in der Seefahrt bei der Firma Chemikalien-Seetransport als Schiffselektromechaniker und später bei der Firma Harms Bergung auf einem Schwimmkran.
„Ich habe mal bei einem Arbeitsamtsvermittler privat einige Elektrikerarbeiten gemacht. Dadurch hatte ich bei dem ein Stein im Brett und konnte mir anschließend immer einige „Rosinen“ aus seiner Angebotspalette herauspicken. Ich verdiente bei Harms viel Geld und hatte dazu noch alle sozialversicherungsrechtlichen Absicherungen. Der Chef hätte lieber einen Ingenieur eingestellt, aber der Prokurist wollte mich haben und konnte seinen Chef schließlich davon überzeugen, dass ich als in der Seefahrt erfahrener Praktiker das Improvisieren gelernt habe und daher für den Job geeigneter sei. So war ich drei Jahre lang von 1977 bis 1980 in Dschidda an der saudischen Rotmeerküste für die Wartung eines den Saudis gehörenden Schwimmkrans verantwortlich. Der Vertrag wurde für drei Jahre geschlossen. Jeweils nach vier Monaten erhielt ich zwei Monate Urlaub, in denen ich zu meiner Familie nach Brasilien flog. Nach Ablauf der drei Jahre verbrachte ich einen längeren Urlaub in Brasilien.
Auf dem Schwimmkran in Dschidda hatte ich in Gesprächen zwischen Kollegen von guten Verdienstmöglichkeiten bei der Baufirma Holzmann gehört, die auf überseeischen Montageplätzen Fachleute suchte. Für solche Mitteilungen hatte ich immer lange Ohren und speicherte das Gehörte für später ab. Nach meiner Rückkehr aus Brasilien nach Deutschland fragte ich telefonisch bei Holzmann nach, ob sich auch für mich so ein Job böte. Was ich zu hören bekam, klang verlockend: Ich sollte sofort mit allen Papieren vorbeikommen und auch gleich einen gültigen Pass dabeihaben! Letzteres klang besonders aktuell. Man suchte sofort jemanden für eine Baustelle in Nigeria. Im Seemannsheim in Hamburg, wo ich zu der Zeit wohnte, hatte ich einem Kollege davon erzählt, der sich dann auch erfolgreich beworben hatte. Nach zwei Monaten flog ich bereits mit einem Vertrag als Elektriker und Schlosser nach Port Harcourt. Auf einer Riesenbarge mit Wohncontainern hatte ich die Elekto- und Wasserleitungen zu installieren und zu warten. Der von mir empfohlene Kollege aus dem Seemannsheim entpuppte sich leider sehr bald als unbrauchbarer Alkoholiker und musste wieder nach Hamburg zurückgeschickt werden, weil er morgens nicht pünktlich aus der Koje kam und auch während er Arbeitszeit soff. Ich blieb zunächst für fünf Monate.
Als ich in Urlaub flog, fragte man mich gleich, ob ich nicht wiederkommen wolle und bot mir einen Vertrag für weitere 36 Monate an. Aber etwas später mußte Holzmann die Arbeiten einstellen, weil wegen einer in Nigeria ausgebrochenen politischen Revolution neue ungünstigere Geschäftsbedingungen eingetreten waren. Nach meiner Rückkehr nach Hamburg wurde ich drei Monate lang auf einer Holzmann-Baustelle im Kielkanal beschäftigt. Von dem mir zustehenden längeren Urlaub nutzte ich nur eine Woche für mich und stieg für die Zeit des Resturlaubs für eine Reise von Malaga bis Dubei auf einem Schiff bei Seetrans ein, bekam vom dortigen Kapitän jedoch „einen Sack“, weil ich dem Chief im Streit voll Zorn einen Aschenbecher ins Kreuz geworfen hatte. Bei meiner Rückkehr nach Hamburg fragte man mich bei Holzmann sofort ganz aufgeregt, wo ich denn gewesen sei, man habe schon nach Brasilien nach mir telefoniert. Man brauchte mich auf einer Baustelle im Irak. Zwei Wochen später flog ich schon dorthin und blieb dort von 1982 bis 1986 zur Zeit des Krieges zwischen dem Irak und Iran. Von dem Krieg bekamen wir jedoch nur aus der Ferne etwas mit. Die Russen hatten den Iranern in einer Studie schmackhaft gemacht, einen versalzten Landstrich durch Ausschwemmung des Salzes aus dem Boden urbar machen zu können. Dafür bekamen deutsche und niederländische Firmen den Zuschlag. In einem breiten Kanal von 173 km Länge hatte ich zusammen mit einem Elektiker-Kollegen drei Schwimmbagger zu warten. Wir lösten uns gegenseitig ab: Einen Monat arbeiteten wir gemeinsam, dann flog jeder von uns jeweils für je einen Monat in Urlaub.
Nach Ende des Vertrags ging ich in Hamburg zum Arbeitsamt, um mich arbeitslos zu melden. Man bot mir jedoch sofort einen neuen Job bei der Firma Chemikalien Seetransport an, wo ich ja schon einmal tätig gewesen war. Da dort nichts Negatives gegen mich vorlag, wurde ich auch sofort wieder eingestellt. Zwei Jahre fuhr ich bei CST unter nichtdeutscher Flagge, hatte dann einen Arbeitsunfall und anschließend bei der selben Firma noch einmal acht Jahre lang Schiffe unter deutscher Flagge. Anlässlich der Ausflaggung der deutschen Schiffe erhielt ich 1996 für meine zehnjährige Betriebszugehörigkeit eine Abfindung in Höhe von 36.000,- DM.
Danach arbeitete ich noch zwei Jahre lang auf zwei Schiffen der in Hamburg am Vorsetzen 50 ansässigen Firma Maritim Carrier Shipping. Auf der "GREY VOX" war ich inklusive Werftzeit in Schanghai zunächst fünf Monate tätig, ging dann für fast sieben Monate vom 21.11.1998 bis zum 8.6.1999 auf die "PURPLE BEACH" und dann noch einmal bis zum 20.9.1999 auf die „Grey Fox“. Das war mein letztes Schiff. Bis zum August 2000 habe ich noch Anspruch auf Urlaubsentgelt. Dann endet meine Seefahrt. Hoffnung auf neue Jobs habe ich nicht mehr. Ehrlich gesagt, bin ich auch nicht mehr so scharf auf die Arbeit auf See. Ich rechne für mich mit einem Arbeitslosengeld von etwa 2.400,- DM. Davon werde ich zunächst ganz gut leben können.“
Günter wohnt seit Jahren während seiner Hamburg-Aufenthalte im Seemannsheim am Krayenkamp. Dort bewohnt der Vierundfünfzigjährige jetzt ein kleines Zimmer, in dem er neben Bett, Schrank und Kühlschrank sein Börsen-Büro eingerichtet hat: „Seit Oktober 1999 spekuliere ich mit Aktien und bin erstaunt, wie viel Geld man damit machen kann. Ich habe in den fünf Monaten schon 44.000,- DM verdient. Manche Aktien verdoppeln ihren Wert innerhalb kurzer Zeit. Den Verkaufsgewinn lege ich immer sofort wieder an.“ An einer Wandkonsole hängt sein Fernsehgerät, dessen Bildschirmtext ihm die neuesten Tageskurse offenbaren. Via Computer und Modem ist er ständig im Internet unterwegs, verfolgt die Empfehlungen der Analysten und einige Börsenwerte stündlich und ordert seine Käufe und Verkäufe online per Direktbank in Österreich per Mausklick oder per Fax. „Im Nachhinein ist man ja immer klüger. Wenn ich öfter mehr Geduld zum Abwarten gehabt hätte, hätte ich noch viel mehr verdienen können, denn manche Werte, die ich verkaufte, weil sie mir ausgereizt schienen, stiegen anschließend noch kräftig weiter.“ Mit dem Eifer eines Spielers ist er bei der Sache und es müsste ihn schon ein Börsencrash treffen, ehe er sich der Faszination dieser für ihn neuen und glitzernden Welt wieder abwenden würde.
Inzwischen hat er aber eingesehen, dass er es ohne praktische Arbeit nicht aushält: „Ich habe mich um die Stelle eines Hausmeisters einer großen Wohnanlage beworben. Die wollten speziell einen Elektriker einstellen. Ich brauche eine sinnvolle Aufgabe. Das Aktiengeschäft kann ich in der Freizeit nebenher betreiben. Aber der Verdienst muss schon so sein, dass ich mehr habe, als mein jetzt gutes Arbeitslosengeld!“
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Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski:
Seemannsschicksale
Band 1 - Band 1 - Band 1 - Band 1
Begegnungen im Seemannsheim
ca. 60 Lebensläufe und Erlebnisberichte
von Fahrensleuten aus aller Welt
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Seemannsschicksale
Band 2 - Band 2
Lebensläufe und Erlebnisberichte
Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten, als Rentner-Hobby aufgezeichnet bzw. gesammelt und herausgegeben von Jürgen Ruszkowski
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Seemannsschicksale
Band_3
Lebensläufe und Erlebnisberichte
Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten
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Edition 2004 - Band 4
Seemannsschicksale unter Segeln
Die Seefahrt unserer Urgroßväter
im 19. Jahrhundert und am Anfang des 20. Jahrhunderts
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Band 5
Capt. E. Feith's Memoiren:
Ein Leben auf See
amüsant und spannend wird über das Leben an Bord vom Moses bis zum Matrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren, als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet
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Band 6 ist geplant
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Seemannsschicksale
maritimbuch
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erwähnte Personen
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erwähnte Schiffe E - J
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Band 7
in der Reihe Seemannsschicksale:
Dirk Dietrich:
Auf See
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Band 7
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Band 8:
Maritta & Peter Noak
auf Schiffen der DSR
ISBN 3-937413-04-9
Dietrich's Verlag
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Band 9
Die abenteuerliche Karriere eines einfachen Seemannes
Endstation Tokyo
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Band 10 - Band 10
Autobiographie des Webmasters
Himmelslotse
Rückblicke: 27 Jahre Himmelslotse im Seemannsheim - ganz persönliche Erinnerungen an das Werden und Wirken eines Diakons
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- Band 11 -
Genossen der Barmherzigkeit
Diakone des Rauhen Hauses
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Band 12 - Band 12
Autobiographie:
Diakon Karlheinz Franke
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Band 13 - Band 13
Autobiographie:
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Band 14
Conrad H. v. Sengbusch
Jahrgang '36
Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden
Jugend in den "goldenen 1959er Jahren"
Lehre als Schiffselektriker in Cuxhaven
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Band 15
Wir zahlten für Hitlers Hybris
mit Zeitzeugenberichten aus 1945 über Bombenkrieg, Flucht, Vertreibung, Zwangsarbeit und Gefangenschaft
Ixlibris-Rezension
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Band 16
Lothar Stephan
Ein bewegtes Leben - in den Diensten der DDR - - zuletzt als Oberst der NVA
ISBN 3-9808105-8-5
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Band 17
Als Schiffskoch weltweit unterwegs
Schiffskoch Ernst Richter
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Band 18
Seemannsschicksale
aus Emden und Ostfriesland
und Fortsetzung Schiffskoch Ernst Richter auf Schleppern
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Band 19
ein Seemannsschicksal:
Uwe Heins
Das bunte Leben eines einfachen Seemanns
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Band 20
ein Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg
Kurt Krüger
Matrose im 2. Weltkrieg
Soldat an der Front
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Band 21
Ein Seemannsschicksal:
Gregor Schock
Der harte Weg zum Schiffsingenieur
Beginn als Reiniger auf SS "RIO MACAREO"
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Band 22
Weltweite Reisen eines früheren Seemanns als Passagier auf Fähren,
Frachtschiffen
und Oldtimern
Anregungen und Tipps für maritime Reisefans
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Band 23
Ein Seemannsschicksal:
Jochen Müller
Geschichten aus der Backskiste
Ein ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich
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Band 24
Ein Seemannsschicksal:
Der maritime Liedermacher
Mario Covi: -1-
Traumtripps und Rattendampfer
Ein Schiffsfunker erzählt
über das Leben auf See und im Hafen
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Band 25
Ein Seemannsschicksal:
Der maritime Liedermacher
Mario Covi: -2-
Landgangsfieber und grobe See
Ein Schiffsfunker erzählt
über das Leben auf See und im Hafen
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Band 26
Monica Maria Mieck:
Liebe findet immer einen Weg
Mutmachgeschichten für heute
Besinnliche Kurzgeschichten
auch zum Vorlesen
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- Band 27 -
Monica Maria Mieck
Verschenke kleine
Sonnenstrahlen
Heitere und besinnliche Kurzgeschichten
auch zum Vorlesen
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- Band 28 -
Monica Maria Mieck:
Durch alle Nebel hindurch
erweiterte Neuauflage
Texte der Hoffnung
besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte
ISBN 978-3-00-019762-8
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Band 29
Logbuch
einer Ausbildungsreise
und andere
Seemannsschicksale
Seefahrerportraits
und Erlebnisberichte
ISBN 978-3-00-019471-9
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Band 30
Günter Elsässer
Schiffe, Häfen, Mädchen
Seefahrt vor 50 Jahren
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Band 31
Thomas Illés d.Ä.
Sonne, Brot und Wein
ANEKIs lange Reise zur Schönheit
Wohnsitz Segelboot
Reise ohne Kofferschleppen
Fortsetzung in Band 32
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Band 32
Thomas Illés d.Ä.
Sonne, Brot und Wein
Teil 2
Reise ohne Kofferschleppen
Fortsetzung von Band 31 - Band 31
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Band 33
Jörn Hinrich Laue:
Die große Hafenrundfahrt in Hamburg
reich bebildert mit vielen Informationen auch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumsschiffe
184 Seiten mit vielen Fotos, Schiffsrissen, Daten
ISBN 978-3-00-022046-3
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Band 34
Peter Bening
Nimm ihm die Blumen mit
Roman einer Seemannsliebe
mit autobiographischem Hintergrund
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Band 35
Günter George
Junge, komm bald wieder...
Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt
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Band 36
Rolf Geurink:
In den 1960er Jahren als
seemaschinist
weltweit unterwegs
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Band 37
Schiffsfunker Hans Patschke:
Frequenzwechsel
Ein Leben in Krieg und Frieden als Funker auf See
auf Bergungsschiffen und in Großer Linienfahrt im 20. Jahrhundert
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Band 38 - Band 38
Monica Maria Mieck:
Zauber der Erinnerung
heitere und besinnliche Kurzgeschichten
und lyrische Texte
reich sw bebildert
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Band 39
Hein Bruns:
In Bilgen, Bars und Betten
Roman eines Seefahrers aus den 1960er Jahren
in dieser gelben maritimen Reihe neu aufgelegt
kartoniert
Preis: 13,90 €
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Band 40
Heinz Rehn:
von Klütenewern und Kanalsteurern
Hoch- und plattdeutsche maritime Texte
Neuauflage
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Band 41
Klaus Perschke - 1 -
Vor dem Mast
1951 - 1956
nach Skandinavien und Afrika
Ein Nautiker erzählt vom Beginn seiner Seefahrt
Preis: 13,90 € - Bestellungen
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Band 42
Klaus Perschke - 2 -
Seefahrt 1956-58
Asienreisen vor dem Mast - Seefahrtschule Bremerhaven - Nautischer Wachoffizier - Reisen in die Karibik und nach Afrika
Ein Nautiker erzählt von seiner Seefahrt
Fortsetzung des Bandes 41
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Band 43
Monica Maria Mieck:
Winterwunder
weihnachtliche Kurzgeschichten
und lyrische Texte
reich sw bebildert
10 € - Bestellungen -
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Band 44
Lothar Rüdiger:
Flarrow, der Chief 1
Ein Schiffsingenieur erzählt
Maschinen-Assi auf DDR-Logger und Ing-Assi auf MS BERLIN
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Band 47
Seefahrtserinnerungen
Ehemalige Seeleute erzählen
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Band 50
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 2
Trampfahrt worldwide
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FRIEDERIKE TEN DOORNKAAT
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Band 53:
Jürgen Coprian:
MS COBURG
Salzwasserfahrten 5
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Band 45
Lothar Rüdiger:
Flarrow, der Chief 2
Ein Schiffsingenieur erzählt
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Band 51
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 3
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Salzwasserfahrten 6
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Band 46
Lothar Rüdiger:
Flarrow, der Chief 3
Ein Schiffsingenieur erzählt
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Flarrow als Chief
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Band 49:
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 1
Ostasienreisen mit der Hapag
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Band 52 - Band 52
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Salzwasserfahrten 4
MS "VIRGILIA"
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Immanuel Hülsen
Schiffsingenieur, Bergungstaucher
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Harald Kittner:
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Seefahrt um 1960
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Einige maritime Buchhandlungen in Hamburg in Hafennähe haben die Titel auch vorrätig:
HanseNautic GmbH, Schifffahrtsbuchhandlung, ex Eckardt & Messtorff, Herrengraben 31, 20459 Hamburg, Tel.: 040-374842-0 www.HanseNautic.de
WEDE-Fachbuchhandlung, Hansepassage, Große Bleichen 36, Tel.: 040-343240
Schifffahrtsbuchhandlung Wolfgang Fuchs, Rödingsmarkt 29, 20459 Hamburg, Tel: 3193542, www.hafenfuchs.de
Ansonsten, auch über ISDN über Buchhandlungen, in der Regel nur über mich bestellbar.
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